Bayerisch-Österreichischer Krieg

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Kriegsverlauf

Begann am 14.August.2000 mit dem Angriff auf Bregenz. Der damalige Massimo Duce Stoiber hatte beschlossen Lebensraum im Osten zu erobern. Osten aufgrund des Ausschlussverfahrens, man wollte nicht nach Süden da die Italiener bekanntlich gemeine Petzen sind. Im Westen gegen die Schwaben kam nicht in Frage, da man deren Sprache nicht ausstehen konnte und im Norden Preußen erobern, um dann noch mehr Solli zahlen zu müssen, kam auch nicht in Frage. Also entschied man sich für Österreich. Zunächst kammen die bayrischen Truppen relativ rasch voran, bis die Schlacht um Wels verloren wurde und eine österreichische Gegenoffensive erst kurz vor München gestoppt werden konnte. Man stellte den österreichischen Truppen einfach ein paar Kästen Augustiner hin, bis sie zu betrunken zum kämfen waren. Der Vorstoß nahm wieder fad auf, Linz konnte noch im April 2001 eingenommen werden. Gegenwehr kam erst wieder am 12.8 selbigen Jahres bei der Kesselschlacht um Graz auf. Graz wurde jedoch ausgehungert, indem die Versorgung mit Puntigammer Bier unterbrochen wurde. In der Folge musste österreichs Armee auch in Graz kapitulieren. Am 13.März.2003 wurde Wien als letzte österreichische Stadt eingenommen und Österreich in die Freistaatliche Diktatur Bayern eingegliedert. Nur das Burgenland wurde der Legende nach für eine Flasche Tokajer und zwei belegte Brote an die Ungarn verkauft. Da beide Völker sich kulturell sehr ähnlich sind die Beziehungen zueiander sehr gut. Das kommt auch, weil die österreichische Bevölkerung die Bayrische Invasion nicht als Eroberung sondern als Befreiung von den Burgenländern sieht.

Österreichs nach der Teilung

Beteiligte Großmächte

King Stoiber.JPGauf seiten Bayerns

  • Ungarn: Enlastungsangriffe im Burgenland
  • Schweiz: stellten für die Eroberung Vorarlbergs ihre beiden Panzer zur Verfügung

Flaggeoetrreichpm4.jpgauf seiten Österreichs

  • Preußen
  • Franken: versuchte im Guerilla Kampf die Unabhängigkeit zu erwerben
  • Das Unbayrische Schwaben: stieß über die Iller um das Bayrisch Schwaben zu erobern, scheiterten aber aufgrund des zustarken Kampfgeistes der Zivilbevölkerung

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