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In Rürup erwürgte ein [[Schornsteinfeger|Handwerksmeister]] seinen [[Lehrling]], nachdem zuvor eine flammneue Eisensäge in seinen Händen in drei Teile zerbröselt war.<br> | In Rürup erwürgte ein [[Schornsteinfeger|Handwerksmeister]] seinen [[Lehrling]], nachdem zuvor eine flammneue Eisensäge in seinen Händen in drei Teile zerbröselt war.<br> | ||
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Version vom 7. Dezember 2006, 21:12 Uhr
Hauptvertriebsweg für die chinesische Ausschuß-Produktion.
Der Baumarkt ist das hintere Ende einer Kette zur Rohstoffentwertung. Hochwertige Hölzer und Metalle werden zusammen mit ihren Arbeitskräften, in chinesischen Staatsbetrieben zu wertlosem Ramsch verarbeitet.
Da die chinesische Bevölkerung Wert auf Qualität legt, werden die Waren ausnahmslos nach "Du bist Geiz is Geil Deutschland" sowie in Länder des " Hammanet Dreiecks " exportiert.
Die nachlassenden Produktivität deutscher Handwerker, ist in weiten Teilen auf Werkzeuge und Baumaterialien chinesiger Provenienz zurückzuführen, welche in Baumärkten zu "Da kann man ja nix falsch machen" Preisen verramscht werden.
Dies ist ein schwerer Irrtum!
So kam es zu Todesfällen weil Hammerköpfe sich beim ersten Schlag vom Stiel lösten und in die Menge flogen.
In Rürup erwürgte ein Handwerksmeister seinen Lehrling, nachdem zuvor eine flammneue Eisensäge in seinen Händen in drei Teile zerbröselt war.
Benutzbare Schaufeln sind am deutschen Werkzeugmarkt praktisch verschwunden und werden auf dem Schwarzmarkt in Tintenpatronenaus dem YPS-Heft aufgewogen.