Baukastenprinzip

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Das Baukastenprinzip ist ein groß angelegtes Betrugsprojekt von Großkonzernen wie LEGO, IKEA und diversen Besteckmanufakturen. Es hat den Zweck dem Kunden durch gezielte Gehirnwäsche sein hart verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wirkung

Das Baukastenprinzip kann seine Wirkung auf viele verschiedene Arten entfalten:

Durch Sets

Diese Gehirnwäschemethode ist die meistverbreitete und gleichzeitig langweiligste Methode. Dabei wird der Kunde durch gezielte Konfrontation mit überteuerten Sets oder auch Baukästen zum Kauf gebracht. Eventuell benötigte Einzelteile können nur durch den Kauf eines weiteren Baukastens erworben werden.

Durch Manipulation

Unter dem Decknamen eines Vorteilspaketes oder Jamba-Spar-Abos wird dem Kunden suggeriert, durch den Kauf einer völlig überteuerten Sache einen preislichen Vorteil zu gewinnen. Diese Wirkung wird oft durch völlig überdrehte Verkäufer, blinkende Texte oder Verträge mit gedankenkontrollierenden Aliens erreicht.

Durch Gewalt

Bei dem noch eher unbekannten Gewaltverfahren schleicht sich, während der Kunde ein Produkt ansieht, ein sogenannter Gewaltverfahrenisierer von hinten an und erschlägt den Kunden mit einem beliebigen, aber nicht zu kleinen Besteckset, um es ihm anschließend in die Hand zu legen und ihm das zum Bezahlen nötige Geld aus der Tasche zu ziehen.

Dieses Verfahren bietet sich vor allem in Besteckgeschäften und bei alten Säcken an, bei denen einige potentielle Gefahren nicht präsent sind:

  • Erklärungsnot bei zu starkem Schlag und daraus resultierendem Tod
  • Kein Einkommen → nichts zum aus der Tasche ziehen
  • Zu großer Mensch → kein Schlag möglich
  • Kein Interesse an Bestecksets

Ursprung

Die Ursprünge des Baukastenprinzips sind nicht hundertprozentig bekannt, jedoch lassen sich einige Parteien nennen, die definitiv an der Entwicklung des Baukastenprinzips beteiligt waren:

  • LEGO
  • die CIA
  • die NASA
  • das Deutsche Rote Kreuz („Die Gewaltmethode hat uns einen erheblichen Umsatzanstieg und den Einstieg in das Besteckbusiness ermöglicht“ — ein Typ)
  • der Vereinigte Verband der Deutschen Besteckhersteller (VVDB oder noch kürzer DB)

Laut dem Penner von nebenan, welcher behauptet der Urheber des Prinzips zu sein, war das Baukastenprinzip für die Normung und Kompatibilität zwischen verschiedenen Komponenten gedacht. Dieser Aussage ist jedoch keinerlei Glauben zu schenken, da sie nur beweist, wie hirnverbrannt dieser Typ ist.

Das Baukastenprinzip heute

Heutzutage findet die Anwendung des Baukastenprinzips so gut wie überall statt. Besonders hervorzuheben wären zum Beispiel Toys ”R“ Us, IKEA und Besteckfachgeschäfte. Auch die Deutsche Bahn wendet das Prinzip an, allerdings unter dem Namen BahnCard, welche eine besonders böse Form des Baukastenprinzips ist, da der Kunde denkt, er könne sie mit Einzelteilen aus anderen BahnCards erweitern (ist ja das Baukastenprinzip), eine zweite Karte kauft und merkt, dass ihm das rein gar nichts bringt. Besonders dumme Menschen kaufen in ihrer Verzweiflung sogar noch eine.

Abwandlungen

Da die Werbefuzzis recht kreativ sind, werden immer weitere Abwandlungen des Baukastenprinzips entwickelt, wie zum Beispiel:

Bankraub

Bei dieser Abwandlung der Gewaltmethode nennt sich der Gewaltverfahrenisierer Räuber und schießt auf Bankangestellte, denen er dann den Schlüssel zum Tresor aus der Tasche zieht, um die Bank um ihr hart erklautes erarbeitetes Geld zu bringen.

Steuern

In diesem Fall bringt der Staat (Abteilung Finanzamt) unschuldige Bürger durch gezielte „Verkaufsgespräche“ zur Zahlung großer Geldsummen.

Zoll

Der Zoll bedient sich einer ganz abgebrühten Variante der Gewaltmethode: Er schlitzt unschuldige Pakete auf, um sich an deren Inhalt zu ergötzen. Sollte er etwas wertloses wie Plasmafernseher oder Diamanten finden, zwingt er den Empfänger zur Zahlung eines so genannten Zollbeitrags. Im Falle von wertvollen Gegenständen wie Drogen behält er diese ein und belastet den eigentlichen Empfänger mit einer Strafzahlung sowie mit einer Vorladung vor Gericht.

Siehe auch


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