Barbara Eligmann

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Barbara Eligmann-Sarkozy (*1960 in Büxté'ödé, Frankreich) ist eine französische Moderatorin und die Ex-Ehefrau des Franzosé-Präsidenten Nicolas Sarkozy.

Kindheit und Jugend

Barbara Eligmann trägt einen Künstlernamen, eigentlich ist sie eine geborene Bender und mit Hennes Bender verschwippschwestert. Durch die häufige Kritik an ihrem Schwippschwesterbruder Hennes ("Boah, is' der ekelig, Mann!") nahm sie in Hoffnung auf ein besseres Leben den Namen "Eligmann" an.

Bereits im frühesten Kindesalter entdeckte Barbara ihre Vorliebe für EXPLOSIVe Experimente, was ihr schon bald den Spitznamen "die schwarze Barbara" einbrachte. Ansonsten ist über Eligmanns Kindheit wenig bekannt (und interessiert im Grunde auch niemanden außer Wigald Boning).

Berufliche Laufbahn

Nach der Schule begann Eligmann eine Ausbildung zur Sprengmeisterin, die sie jedoch schon nach kurzer Zeit wegen chronischem Ohrensausen wieder abbrechen musste. Außerdem hatte sie sich beim Zünden einer Sprengladung den Fingernagel des rechten Daumens abgebrochen, was sie in ihrer Entscheidung, die Ausbildung zu beenden, nur weiter bekräftigte.

Wenig später zog sie aus der Provinz nach Paris um dort Jura zu studieren. Nach mehrmaligem Wechsel des Studienfachs wurde Barbara jedoch klar, dass sie eigentlich gar nicht richtig arbeiten möchte. So kam sie schließlich zum Fernsehen, wo sie auch sofort ihre eigene Show (IMPULSIV - Kochen mit Rhabarbara) bekam.

Die Schöne und das Biest

Später moderierte Eligmann diverse Shows wie (Clever), Politik-Talkshows, bei denen sie auch Nicolas Sarkozy kennenlernte. Es funkte sofort zwischen der kühlen Blonden und dem bleichen Zwerg - schon wenig später wurde mit viel Tamtam geheiratet.

Jacques Chirac fungierte als Trauzeuge und konnte seine Rührung kaum verbergen, als Sarkozy seiner Geliebten mit Hilfe einer Trittleiter den Ring ansteckte.

Eligmann privat

Nachdem ihr Mann genug Geld für beide verdient, hat sich Eligmann inzwischen aus der Medienwelt verabschiedet. Sie kümmert sich ausschließlich um die Pflege des 30ha großen Anwesens sowie der Aufzucht ihrer Zwergpudel.

Im Wahlkampf ihres Mannes stand sie stets an dessen Seite. Manchmal musste sie ihn ein wenig hochheben, damit er die Hände wichtiger Multis und Lobbyisten schütteln konnte.

Nach eigener Aussage findet Barbara Eligmann Entspannung beim ansehen von Snuffvideos, die sie als Direktimporte aus Guantanamo Bay bezieht.

Zitate

"Ich war schon immer fasziniert von der Geschichte des Glöckners von Notre Dame. Nicolas verkörpert alles, was ich an Quasimodo liebe." (über ihren Mann)

"Mein Name ist explosiv, willkommen bei Barbara Eligmann." (Begrüßungstext ihrer TV-Show)

"Ich bin barbarisch eklig, Mann. Aber das ist jetzt kein Thema." (...sagt sie auch manchmal)

"Scheiß der Hund drauf!" (zu den Jugendrevolten in den Pariser Vororten)


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