Bahnverkehr

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Unter Bahnverkehr versteht man das Vortpflanzungsritual der Züge. Sie gehören der Rasse der Öffentlichenverkehrsmittel an.

Allgemein

Es gibt auch bei den Lokomativen zwei verschiedene Geschlechter. Zum einen die Mänchen (Lokomotiven) und zum anderen die Weibchen (Waggone). Die Mänchen sind daran zu erkännen, dass sie immer vor, oder hinter den Weibchen sind. Die Züge sind den Menschen in vielerlei hinsicht ähnlich. Zumbespiel gehen sie ins Bett um sich zu paaren. Es ist jedoch ein Gleisbett.

Weibchen

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:feDTGcrJ9D-RDM:http://www.travelmobility.ch/uploaded_images/Autozug-706579.jpg Die Weibchen rennen oft in zhalreicher Überlegenheit den Mänchen nach. Es kommt sogar manchmal vor, dass bis zu 40 Wagons um eineLokomotive werben. Dies sind dann meistens Abeiterzüge. Die stars unter den Weibchen findet man bei den sogenanten ICE-Zügen. Sie sind die schönsten unter den Zügen. Die bereits Schwangeren Züge erkennt man daran, dass in ihnen viele kleine Autos stehen, die später einmal zu Zügen heranwachsen.

Mänchen

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Die Mänchen sind wie die Bullen bei den Kühen. Sie sind in Stärke und Intelligenz weit überlegen. Sie Manche können sogar das 40 fache ihres Eigengewichtes ziehen. Das Geschlechtsteil der Lokomotiven befindet sich oben am Dach. Sie haben sogar zwei davon und können jedes seperat ausfahren. Wie bei den Wagons gibt es auch bei den Lokomotiven Arbeiterloks und Geschäfftslokomotiven. Wobei die geschäfftslokomotiven meist weniger Weibchen haben, der Verkehr jedoch oft doppelt so schnell ist.

Paarungsritual

Die Züge führen ihr Paarungsritual in einem sogenanten Gleisbett durch. Dabei Kommt ein Weibchen kanz nahe an eine Lokomotive heran und verbindet sich durch einige Kabel und Haken mit der Lokomotive. Gleichgeschlechtlicher Verkehr ist auch bei den Zügen keine seltenheit. Jehne Loks die sich von anderen Loks angezohgen fühlen werden auch oft als Homolokomotiven bezeichnet.

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Bei den Zügen ist es so, das nicht die Weibchen stöhnen, sondern die Mänchen. Dies wird von den Menschen oft als Hupen wahrgenommen. Auch bei den Zügen kommt es manchmal vor das es Bahnverkehr zwischen Erwachsenen (Zügen) und Kindern (Autos) gibt. In diesem fall wird das Kind wegen seiner körperlichen unterlegenheit meist getötet oder schwer verletzt. Jehne Stellen an denen beforzugt Kinder vergewaltigt werden sind meist mit dem sogenanten Andreaskreuz markiert.

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Ältere Lokomotiven sind meist sehr einsam, da sie von den jüngeren Modellen meist ausgegrenzt werden. So müssen sie aleine fahren und haben daher auch keinen Bahnverkehr. http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ccB2EIGkIg6leM:http://www.simtrain.ch/products/Gotthard/Roll/Re460/Zug%2520Re460%2520EW%2520IV.jpg


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