Bahnverkehr: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ältere Lokomotiven sind meist sehr einsam, da sie von den jüngeren Modellen meist ausgegrenzt werden. So müssen sie alleine fahren und haben daher auch keinen Bahnverkehr. | ||
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+ | [[Kategorie:Bare Münze]] | ||
+ | [[Kategorie:Verkehr und Transport]] |
Version vom 14. Mai 2010, 12:12 Uhr
Vorlage:Verwaist Unter Bahnverkehr versteht man das Fortpflanzungsritual von Zügen. Sie gehören der Rasse der Öffentlichenverkehrsmittel an.
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Es gibt auch bei den Lokomotiven zwei verschiedene Geschlechter. Zum einen die Männchen (Lokomotiven) und zum anderen die Weibchen. Die Männchen sind daran zu erkennen, dass sie immer vor, oder hinter die Weibchen gekoppelt sind. Die Züge sind den Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich. Z.B. gehen sie ins Bett um sich zu paaren. Es ist jedoch ein Gleisbett.
Weibchen
Die Weibchen rennen oft in zahlreicher Überlegenheit den Männchen nach. Es kommt sogar manchmal vor, dass bis zu 40 Wagons um eine Lokomotive werben. Dies sind dann meistens Arbeiterzüge. Sie haben auch manchmal kurzzeitige Affären mit Rangierloks. Die Stars unter den Weibchen findet man bei den sogenannten ICE-Zügen. Sie sind die Schönsten unter den Zügen. Die bereits schwangeren Züge erkennt man daran, dass in ihnen viele kleine Autos stehen, die später einmal zu Zügen heranwachsen. Dass ICE-Züge nur selten Kinder zeugen liegt daran, dass zu schön und zu schnell für ihre Begatter sind.
Männchen
Die Männchen sind wie die Bullen bei den Kühen. Sie sind in Stärke und Intelligenz weit überlegen. Manche können sogar das 40 fache ihres Eigengewichtes ziehen. Das Geschlechtsteil der Lokomotiven befindet sich oben am Dach. Sie haben sogar zwei davon und können jedes seperat ausfahren. Wie bei den Wagons gibt es auch bei den Lokomotiven Arbeiterloks und Geschäftslokomotiven. Wobei die Geschäftslokomotiven meist weniger Weibchen haben, der Verkehr jedoch oft doppelt so schnell ist.
Paarungsritual
Züge führen ihr Paarungsritual in einem sogenanten Gleisbett durch. Dabei kommt ein Weibchen ganz nahe an eine Lokomotive heran und verbindet sich durch einige Kabel und Haken (Zugoologen nennen es Puffer) mit der Lokomotive. Gleichgeschlechtlicher Verkehr ist auch bei den Zügen keine Seltenheit. Jene Loks die sich von anderen Loks angezogen fühlen werden auch oft als Homolokomotiven bezeichnet.
Bei den Zügen ist es so, das nicht die Weibchen stöhnen, sondern die Männchen. Dies wird von den Menschen oft als Hupen wahrgenommen.
Auch bei den Zügen kommt es manchmal vor das es Bahnverkehr zwischen Erwachsenen (Zügen) und Kindern (Autos) gibt. In diesem Fall wird das Kind wegen seiner körperlichen Unterlegenheit meist getötet oder schwer verletzt. Jehne Stellen an denen beforzugt Kinder vergewaltigt werden sind meist mit dem sogenannten Andreaskreuz markiert.
Ältere Lokomotiven sind meist sehr einsam, da sie von den jüngeren Modellen meist ausgegrenzt werden. So müssen sie alleine fahren und haben daher auch keinen Bahnverkehr.