Bagdad

Bagdad war damals eine Stadt in der nur Bäcker lebten, jedoch wurde die Bevölkerung vor 5000 Jahren stark dezimiert durch den SARS-Virus. Darum holte sich der Scheich Akku-auf-Laden billige Arbeitskräfte aus Ost-Berlin. Diese schrien ihren tauben Lehrlingen immer "back dat" zu, woraus sich dann später auch der Name Bagdad bildete.

Alte Bedeutung

In diesem Beet wurden früher überwiegend Zucchini (Aussprache: ZuKKini!) und Möhren angebaut. Es war außerdem der Lieblingsplatz von Klaus, dem charismatischen, aber Leprakranken Hund der Familie Al Lachmanntsuvieltutweh.

Neuere Bedeutung

Auf Grund misslicher Umstände und einer noch viel misslicheren Verkettung eben dieser Umstände ist auf dem Beet leider eine Stadt gewachsen. Seit dem Verlust ihres Zucchini und Möhrenbeetes ist Frau Al Lachmanntsuvieltutweh Heroinabhängig geworden und baut jetzt Klatschmohn in ihrem Gewächshaus an.

Die Zukunft

Bagdad plant bis Anfang 2008 in den Molwanischen Pakt aufgenommen zu werden, um sich dann später illegal in die Europäische Union einzuschleusen. Um seine Pläne von Gabriele nicht vereiteln zu lassen, baut die Stadtverwaltung von Bagdad derzeit an einer Zentrifuge zur Anreicherung von Uran. Ende Dezember 2007 soll dann die erste Mittelstreckenrakete (Name: Al Lachnichsonstutweh I) fertiggestellt und auf Gabriele abgefeuert werden. Da konventionelle Waffen und selbst Gozilla gegen Gabriele bisher versagt haben, erhofft man sich von Nuklearen Waffen einen Sieg.

Umgangssprachlich

Der Begriff "Bagdad" wird häufig von Bäckermeistern angewandt, wenn diese Ihre Lehrlinge mit Arbeit versorgen.