Backofnien

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Backofnien liegt ca. 100 km südlich der Grenze zwischen Texas und Oklahoma. Backofnien wird so genannt, weil es dort Tagsüber und sogar Nachts heißer ist als in jeder Wüste. Das Besondere daran ist, dass die Hitze nicht von der Sonne, sondern von unter der Erde kommt. Keiner kann sich erklären wieso das so ist aber die Menschen haben sich damit abgefunden und sind deshalb von ihren üblichen Eigenheimen auf Tiefkühltruhen umgestiegen, um nicht in der Hitze zu sterben. Ihre Gerichte kochen die Backofnier nicht mehr in Pfannen oder ähnlichem sondern schlicht auf heißen Steinen.

Entstehung

Über die Entstehung von Backofnien sind sich die Experten nicht sicher. Es wird allerdings vermutet, dass George W. Bush dahinter steckt. Eine Forschergruppe hatte vor kurzem nachgeforscht, was sich hinter dem Geheimnis von Backofnien verbirgt und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Einige der Forscher entdeckten bei der Expedition durch Backofnien, dass unter der Erde gigantische Tauchsieder eingegraben sind. Daraus folgern sie, dass nur Bush dahinter stecken kann, um damit den Strom zu verknappen und so den Strompreis nach oben zu treiben, damit die Menschen ihren inneren Schweinehund überwinden und den günstigen Yello-Strom kaufen. Das kommt Bush sehr zu gute, denn kurz nach Ende seiner Amtszeit, trat Bush mit einer gewaltigen Kapitaleinlage als Kommanditist der Yello Strom KG bei. Bush - so vermuten die Forscher - bezweckt damit, die Gewinne der KG zu steigern, um so mehr Geld durch die Yello Strom GmbH zu verdienen und gleichzeitig auch zum Komplementär zu werden, damit er mehr Rechte in der Yello Strom GmbH bekommt. Dies ist ihm wie man sieht auch gelungen, da die Backofnier mit den Tiefkühltruhen, in denen sie jetzt wohnen müssen, noch mehr Strom verbrauchen und daher alle auf Yello Strom umgestiegen sind. Kurz darauf wurde Bush zu einem Komplementär der KG gemacht und hat sich damit wieder eine Machtposition geholt. Zudem hat er es geschafft, dass die Yello Strom KG in Yello & Georgie Strom KG umbenannt wurde.

Zugleich hilft er damit einer Geothermie AG der Bush mit einem Aktienanteil von über 30% angehört. Diese hat sich nun wegen der enormen Erdwärme in Backofnien niedergelassen, um dort Strom aus der Erdwärme zu gewinnen und diesen dann wiederum an die Yello & Georgie Strom KG zu verkaufen.

Lebensraum

Durch die enorme Wärme in Backofnien hat sich eine außergewöhnliche Tierwelt mit noch außergewöhnlicheren Tieren in einer noch außergewöhnlicheren Umgebung entwickelt. Tierforscher sind besonders begeistert von den dort heimischen Orang-Utan-Plätzchen, die Tagsüber gerne auf den Balkonen ihrer Lebkuchenhäuschen vor sich hin backen. Diese fühlen sich dort besonders wohl, da es für sie dort praktisch keine natürlichen Feinde gibt, denn die verfressenen Menschen verstecken sich die meiste Zeit in ihren Tiefkühltruhen und kommen nur kurz raus um ihr Fleisch o. ä. zu braten.

Aber auch die Pflanzenwelt in Backofnien ist nicht zu verachten: Hauptsächlich wächst in Backofnien der Kuchenfarn, der gleichzeitig auch das Hauptnahrungsmittel der Orang-Utan-Plätzchen und der meisten anderen dort heimischen Tierarten ist. Wegen des überragend guten Geschmacks des Kuchenfarns, ist er sehr stark umkämpft. Nur die kräftigsten Tiere schaffen es an Kuchenfarn ranzukommen. Kleinere Tierarten steigen deshalb meistens auf Brotkraut oder Erdzwieback um, an den man wesentlich leichter herankommt, da der Geschmack nicht gerade berauschend ist. Die größte Pflanze in Backofnien ist die Kekspalme. Da nur die sehr hoch über dem Erdboden wachsenden Blätter der Kekspalme essbar sind, kommen nur Backfischgiraffen deren Hälse sehr lang sind an die Blätter.

Die Umgebung ist für Menschen nicht sehr lebensfreundlich, dafür für die Tiere umso mehr. Dank der Dürre und Hitze überall fühlen sich die Backtierchen dort sehr wohl. Wenn man Glück hat, findet man die seltenen Lebkuchenbrüche, aus denen die Orang-Utan-Plätzchen die Lebkuchenziegel für ihre Häuser beziehen.

Drogenkonsum

Natürlich gibt es so wie in jedem Land, auch in Backofnien Drogen. Zu den in Backofnien vorhandenen Drogen zählen u.a.:

Da die Drogen in Backofnien legal sind, verkehrt Bush dort selbst sehr häufig. Zu seinem Schutz kommt er in einem speziell für ihn gefertigten Ganzkörperkältemantel um sich seine tägliche Portion an Drogen zu beschaffen. Zum Teil versucht Bush damit auch den Kummer loszuwerden, dass er nun nicht mehr der Präsident ist und alles tun darf was er will.

Kriege

Der große Krieg von Backofnien

Kriege gibt es in fast jedem Land, also ist es bei einem Land wie Backofnien nicht verwunderbar, dass es auch dort einmal Krieg gab. Da Backofnien ein sehr Backwarenhaltiges Land ist, konnten die Krümelmonster nicht widerstehen und entwickelten speziell für den Krieg gegen Backofnien, Fahrzeuge die der Hitze trotzen können. Die Truppen der beiden sich bekriegenden Länder wurde von der KfK der Kriegstruppenzählerorganisation für Krieg gezählt und aufgeschrieben:

Backofnien (Truppen)

Krümelmonster (Truppen)

  • 10.000 Krümelmonster-Fußsoldaten (bewaffnet mit Backwaren liebenden Mäulern und Hitzerüstungen)
  • 3.000 Krümelmonster-Panzern (bewaffnet mit Hitzeschild und Anti-Backwaren-Raketen)
  • 2.000 Backware-zu-Krümel-Bombern (bewaffnet mit Backware-zu-Krümel-Bomben und Hitzeschild)

Verlauf

Als die Krümelmonster in Backofnien einmarschierten, waren alle zuerst überrascht und völlig unbewaffnet, da sie den Angriff nicht erwartet hatten. Bereits nach einem Tag waren alle Soldaten Backofniens kampfbereit und stellten sich den Krümelmonstern, die bereits etliche Orang-Utan-Plätzchen und andere Backwaren gefressen hatten. Die Waffen der Backofnier-Backwaren richteten gegen die Krümelmonster allerdings nur wenig Schaden an, da diese die Krümelgeschosse meistens einfach mit dem Mund auffingen und aßen.

Dann kamen die Panzer und Flugzeuge zum Einsatz. Immer noch sah es ziemlich schlecht für die Backofnier-Backwaren aus. Tagelang gingen die Kämpfe auf den trockenen Flächen Backofniens ohne Erfolge für die Backofnier-Backwaren hervorzubringen.

Als die Menschen in Backofnien sahen, was passierte, entschlossen sich 100 mutige Krieger dazu, von Bush gekaufte Schutzmäntel anzuziehen und auch gegen die Krümelmonster zu kämpfen. Das brachte die entscheidende Wende. Die Menschen waren viel größer als die Krümelmonster und fingen ihre Flugzeuge einfach aus der Luft oder zerstampften die Krümelmonster und ihre Panzer. Als die Verluste der Krümelmonster zu groß wurden, entschlossen sie sich schließlich zu Kapitulieren und müssen nun eine monatliche Teigsteuer für Backofnien zahlen, um die verloren gegangenen Backwarenkrieger und Backwarenpanzer zu ersetzen.

Verluste

Dabei wurden ebenfalls von der KfK die Verluste gezählt und notiert:

Backofnien (Verluste):

  • 7.500 Orang-Utan-Plätzchen
  • 700 Backfischgiraffen
  • 3.500 Elite-Vanillegipfelsoldaten
  • 8.000 Sonstige Backwarensoldaten
  • 1.300 Frisch gebackene Kuchenpanzer
  • 900 Rosinenbomber
  • 1 Mensch (Konnte nicht widerstehen und wollte ein Plätzchen essen, welches aber vorher absichtlich noch schnell Zyankali schluckte)

Krümelmonster (Verluste):

  • 9.500 Krümelmonster-Fußsoldaten
  • 2.900 Krümelmonster-Panzer
  • 1.900 Backware-zu-Krümel-Bomber

Die Gummibärchenkriege

Der ständige Gegner von Backofnien ist die Gummibärchenbande aus dem Gummibärchenland. Ursprünglich entstanden aus einem kleinen Streit, da die Orang-Utan-Plätzchen meinten als Augen für neue Plätzen Gummibärchen verwenden zu müssen. Dies verärgerte natürlich die Gummibärchen, welche allerdings viel zu verängstigt waren, um irgendetwas gegen die Backofnier zu unternehmen. Aus diesem Grund beschloss die Gummibärchenbande - eigentlich eine Vereinigung von Verbrechern, welche zu Raubzügen auszogen um Zucker für die Produktion neuer Bandenmitglieder zu erbeuten - etwas gegen die Backofnier zu unternehmen.

Seit diesem Tag kommt es immer wieder zu Überfällen seitens der Gummibärchenbande auf Backofnien. Mit Weingummiwaffen und ebensolcher Munition bewaffneversucht die Gummibärchenbande die Backofnier zu bezwingen. Die Backofnier verschweigen der Gummibärchenbande allerdings, dass sie die Munition jedes mal einfach mit ihren Körpern abfangen und diese nun als Augen für neue Orang-Utan-Plätzchen verwenden.

Die Krk-Krise

Vor einigen Jahren wurde Backofnien in die sogenannte "Krk-Krise " verwickelt. Siehe hierzu Artikel Krk.


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