Bügeleisen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein Bügel aus Eisen.

Wirres Zeug über das Bügeleisen

Ein Bügeleisen ist ein Gerät mit dem Hemden zu tödlichen Waffen werden.
Bügeleisen sind meist mit Eiswürfeln gefüllt, weil es sonst so schnell warm würde.

Gelegentlich wird statt dem Bügeleisen der Anwender gekühlt, damit dem nicht zu schnell warm wird.
Wenn der Tierschutz mitspielt, können auch warme Kerle zum Bügeln herangezogen werden.
Ansonsten ist Bügeln eine Arbeit die zumeist von Personen mit zwei X-Chromosomen ausgeführt wird, wie auch Kinder kriegen.

Ein sehr bekanntes Bügeleisen ist Iron Maiden

Geschichte

Erfindung

Das Bügeleisen wurde im Barock von Sir Isaac Newton erfunden, welcher dieses als seine größte Erfindung ansieht (Zitat:"Wer braucht schon Schwerkraft?"). Leider wurde seine Idee zu Lebzeiten noch nicht mit Anerkennung gewürdigt, da zu dieser Zeit Hemden leider nicht in Mode waren und die Menschen stattdessen die, auch bei den heutigen, selbsternannten "Designern" beliebten, unbequemen Latz-und Jutehosen trugen.

Entwicklung

Seitdem hat das Bügeleisen eine steile Entwicklung hingelegt: Zunächst noch mit Kohle betrieben, wurde es bald mit Chicken Wings betrieben. Nach der Erfindung des Stroms durch den Papst ("...nahm er den Strom, dankte und sprach: "Nehmet hin...") wurde das Bügeleisen revolutioniert: Nun wurde es wieder mit Kohle betrieben (den Strom zu nutzen fiel leider niemandem ein). Das Prinzip der darauffolgenden Bügeleisen hatte die Industrie eindeutig von den Dampfwalzen abgekupfert, was leider dazu führte, dass sämtliche Hausmänner(innen) in diesen Jahren über Armmuskelkater klagten. In der heutigen Zeit hat sich das Bügeleisen zu einer ernstzunehmenden Designinspirationsquelle entwickelt. Viel Automobile, aber auch moderne Züge und sogar Künstler greifen das beliebte Design auf. Währenddessen entwickelt sich das Bügeleisen ständig weiter: Bald soll ein Modell auf den Markt kommen, das zu 100% aus Plastik besteht und in der Lage sein soll, sich selbst einzuschmelzen, woraus wieder neue Bügeleisen entstehen können.


geschichte


Bereits zur Zeit der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) glättete man im alten China mit so genannten Pfanneneisen seidene Gewänder. Dabei wurden glühende Kohlen mit Sand vermischt und in eine Metallpfanne gefüllt.[6] Die ersten Bügeleisen sind aus dem 15. Jahrhundert bekannt. Sie bestanden aus einer massiven Metallplatte mit Griff, die auf einer heißen Ofenplatte erhitzt werden musste. Aus dem späten 17. und dem 18. Jahrhundert sind hohle Plätteisen (auch Kasteneisen, in Österreich Stagleisen) erhalten, die meist aus Messing bestanden. Von der durch eine Klappe verschlossenen Rückseite her wurde eine im Feuer erhitzte eiserne Platte (oder Stagl) in den Hohlraum eingeführt, um die Sohle zu erhitzen. Solche Eisen wurden bis ins 19. Jahrhundert hinein benutzt. Eine Weiterentwicklung im späteren 19. Jahrhundert war die Ochsenzunge: Hier wird ein Eisenstück – nach seiner Form oft als „Ochsenzunge“ bezeichnet – von hinten in das Bügeleisen eingeschoben und mit einer Klappe verschlossen. Im späten 19. Jahrhundert trat daneben das Kohle-Bügeleisen, in dessen vergrößerten Hohlraum glühende Kohlen oder Briketts gefüllt wurden. Des Weiteren gab es sogenannte Wechselgriffbügeleisen. Bei ihnen wurde der Griff des erkalteten Bügeleisens abgenommen und auf ein zweites, auf dem Ofen erwärmtes Eisen eingeklinkt, das kalte Eisen auf dem heißen Ofen abgestellt usw. (siehe Bild Schneiderofen). Auch Gasbügeleisen waren im 19./20. Jahrhundert im Einsatz. Manche wurden direkt über Schläuche an die Gasleitung angeschlossen und wurden vor allem in Bügelstuben verwendet; sie brachten ein allerdings das Risiko mit sich, dass der Zuleitungsschlauch aufgrund der mechanischen Bügelbewegung undicht werden konnte.[7] Andere wurden durch einen Gasbrenner erhitzt. Es gab auch Bügeleisen, die durch kleine Spiritusbrenner befeuert werden konnten. Mit der Elektrifizierung des Haushalts wurde auch das Bügeleisen elektrisch beheizt. Die elektrischen Bügeleisen verfügen über einen Thermostat mit Drehrad. Für das Gehäuse wurde bis in die 1960er Jahre Bakelit verwendet, danach ABS-Kunststoff. Der Haltegriff des Geräts war früher vorne offen, beim Acosta Version aus den 1970er Jahren erstmals an der Rückseite offen. Eine Weiterentwicklung ist das Dampfbügeleisen, das Wasserfach hat hier meist ein Sichtfenster für den Füllstand.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso