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Börsencrash

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Ein Börsencrash entsteht, im Gegensatz zum Börsenkrach, wie man meistens aus einer der Arten des Crashes ableiten kann, wenn ein Geldbeutel o.Ä. auf den Boden fällt.
Dieser Artikel wäre jedoch zwecklos, wenn es im heiteren Verlauf der Menschheitsgeschichte nicht Ereignisse gegeben hätte, denen dieser Name durch die „fatale Geldsucht der Menschen durch gravitationische Emuration“ (A. Einzweisteinscherepapier, 1931) gegeben wurde.

Geschichtliches

Der erste noch nicht wirkliche B-Crash

Fand nachweislich auf einem vorzeitlichen Bauernhof statt, der von zwei Brüdern (deren Namen bei diesem Unsachverhalt keine Rolle spielen) instand gehalten wurde. Eines Tages rutschte die Geldbörse des älteren Bruders aus dessen Tasche und landete wohlnachgeldklingend auf dem Boden des Ackers, was der jüngere natürlich nicht überhören konnte und sich sogleich wie ein vom Teufel Besessener auf diesen stürzte.
Im darauffolgenden Bauerngefecht erlag der Ältere den Bisswunden an seinem Nacken und überließ somit unfreiwillig seinem Bruder den Beutel.

Der zweite noch nicht wirkliche B-Crash

Prolog

Man schrieb das Jahr 1769 falsch ohne „h“ in England, als der namenlose Bankier unter einem Bett in seinem Lieblingspuff ein altes Schriftstück fand. Es war die Niederschrift des jüngeren Bruders (s.o.), der seine Sünde darauf beschrieb.
Der namenlose Bankier studierte es sorgfältig, wobei er sich fragte, wieso der junge Bruder dermaßen den Verstand verloren hatte. Er schloss daraus, dass der Klang des gefallenen Geldes eine im Menschen tief verwurzelte, unbekannte Reaktion auslöse, die zum Wahnsinn führe. Natürlich bedachte er auch sofort den Vorteil, den er sich damit verschaffen könnte, er brauchte nur noch einen Testlauf.

Showdown

Am nächsten Morgen ging der namenlose Bankier freudensinnend in das Londoner Börsengebäude. Dort warf er einen vollen Geldbeutel mit großer Wucht mitten in die feilschende Menge, die sich sofort wie ein Schwarm Fliegen um den Dung drängte, schubste und kämpfte. Die Verzweiflung unter den Börsianern wuchs sogar so weit an, dass sie ihre eigenen kleinen Geldbeutel und Wertlospapiere wild um sich warfen, um die anderen von dem Größten abzulenken, was jedoch die Ausfallsreaktion immer weiter potenzierte, bis sich die balgende Masse im Todeskampf mit sich selbst befand.
Der namenlose Bankier, der übrigens Wachs in den Ohren stecken hatte, nutzte die Gelegenheit und sammelte das Geld und alle Aktien, die herrenlos herumlagen, in Ekstase auf und ward somit der König von England... okay, nicht ganz, aber er hatte mehr Kohle.

Epilog

1776 erwarb er schließlich den Stein der Weisen, seinen Kindheitstraum, und beobachtete angewidert die Allmerikanische Revolution in Englands Strafkolonie, die sich daraufhin USA (Unabhängige Straßengangster von Allmerika) nannte, und ihn um seine Investitionen in Waffen, Koks und Nukleartechnologie brachte. Doch er hatte einen Plan...

Der finale, ultimative und namensgebende B-Crash

Vorbereitungen

Etwas später, im Jahre 1929 richtig mit „h“, schiffte er in New York ein und begutachtete das Mauer-Straßen-Gebäude in seliger Ruhe, woraufhin er feststellte, das das Fundament der Haupthalle aus gepressten Teekisten (aus Kostengründen die Überreste einer fetzigen Tee-Party) bestand. Irgendein Volltrottel ließ darauf einen Koffer voll mit Geld fallen, der eine gewaltige Schlacht mit den teeophilen Engländern auslöste.

B-Day

So machte er es sich außerhalb des Gebäudes in einem Café gemütlich und beobachtete seinen Sklaven, wie er die monströse Geldbörse in die Börse trug. Dem Geschrei zufolge hatte sein Plan funktioniert: Der Sklave ließ die Börse fallen und die Makler verfielen in einen Blutrausch, der das komplette Haus zusammenstürzen ließ und weiterhin die schlimmste Depression auslöste.
Er selbst verschwand danach von der Bildfläche der Weltgeschichte und ward nie mehr gesehen, außer als er einen mit Platin und Diamanten besetzten Flugzeugträger erwarb, den er in den 60ern in Richtung UDSSR einfach im Meer versenkte, um zu zeigen, wer immer noch den Größten hat.

Folgen

Außer zu einer Depression verhalf er mit seinen Taten unter anderem Albat Einzweisteinscherepapier zu seinem Popel-Preis für die Entdeckung des „arelativen gravitonischen Psychenmassakers durch gefallenes Geld“ und weitere sowie einen Riesenhaufen Mist in jedem zweiten Briefkasten.
Zudem schuf er durch jene Aktionen eine Neudefinierung des Begriffes Börsencrash durch crashende Börsen.

Anmerkung des Verursachers

Hey, wer auch immer ein Problem mit mir hat, soll mich erstmal finden, hahaha. Ich warte auf meinen großen Tag der Rückkehr!! Man kann mich nicht aufhalten, außer... hehe... man könnte den Potter-Code knacken... hehe... Ich verrate aber nicht den Titel!!!


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