Bärbel Schäfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Bärbel Schäfer (12.6. 1454, Kotzen) ist ein [[Opfer]] der albanischen Hütchenspielmafia.
 
Bärbel Schäfer (12.6. 1454, Kotzen) ist ein [[Opfer]] der albanischen Hütchenspielmafia.
sinnlose seiten, die die welt/das netz nicht braucht. mehr kann man zu stupipedia nicht sagen.
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=== Leben und Wirken ===
unlustiger als auschwitz und sinnloser als sauce mit stäbchen zu essen.
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Bärbel Schäfer wurde als Säugling von dem [[Bauernhof]] ihrer [[Eltern]] (Waltraud ihr [[Vater]], und Uwe ihre [[Mutter]]) von Unbekannten (laut [[Polizei]] von der albanischen Hütchenmafia) entführt. Zeugen sahen noch den zinnoberfarbenden, rostigen [[Ford]] Transit (DAS Fortbewegungsmittel auf dem [[Balkan]]) von dem Hof rollen, doch die Täter schoben zu schnell ([[Benzin]] ist auf dem [[Balkan]] sehr rar), sodass der örtliche Dorftrottel M.Möllemann sie nicht mehr einholen konnte.
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Was nach dieser beeindruckenden Aktion passierte ist zum Großteil ungeklärt. Man vermutet das die Entführer Bärbel in ein Ausbildungslager der Hütchenmafia in den Tschad gebracht haben. Dort wurde sie in jahrelanger Ausbildung zur professionellen Passantenabzockerin ausgebildet, und zu ihrem Einsatzort geschickt: [[Berlin]].
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Genauer gesagt: Das Stadion wo die [[ARD]] immer ihre „live“ Shows dreht, also das perfekte Gebiet um alte [[Rentner]] und ihre Zivildienstleistenden, die durch den Musikantenstadel schon geistig geschädigt wurden, zu bescheißen.
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Zu dumm nur, dass auch [[Prinz Charles]] gerade anwesend war als sie ihren kleinen Stand aus Ikeakartons (Regal Olaf lässt grüßen) aufbaute. Er sieht zwar auch aus wie einer, den man im nächsten [[Jahr]] in den Torf kloppen kann und seit 30 Jahren nichts anderes als [[ARD]] schaut, aber ist nicht ganz so dumm wie seine Zuschauer.  
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Er merkte natürlich das Bärbel versuchte seinen 2-[[Euro]] Plastikring mit dem roten „Funkelstein“ (natürlich auch aus Plastik), die Insignien des [[ARD]]-Reichs, zu klauen. [[Bild:Owned.jpg|thumb|right|200px|[[Prinz Charles]] in Aktion]]
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Das konnte er nicht ungesühnt lassen: Er griff zu dem härtesten Mittel seines Folterkoffers.
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Er band Bärbel an einen Plastikstuhl von OBI an, und zwang sie die 42-Minuten Vorstellung von [[Tokio Hotel]] auf dem Fischmarkt in [[Berlin]] sich anzuhören. Dies hatte natürlich seinen Schaden: Die Gehörgänge von Bärbel waren nach 2 Sekunden schon geplatzt.
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Und da wir ja alle wissen führt der „Genuss“ von jeglicher [[ARD]]-Unterhaltung zur sofortigen Zombiefizierung. So natürlich auch bei Bärbel Schäfer.
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Seitdem fristet sie ihr Dasein nach einem kurzen Intermezzo als Talkerin bei [[RTL]], in der Maske der [[ARD]] (die haben die Moderatoren auch dringend nötig) als Makeupdosenhalterin ab.
  
 
=== Zukunft ===
 
=== Zukunft ===

Version vom 2. Juli 2010, 11:30 Uhr

Bärbel Schäfer (12.6. 1454, Kotzen) ist ein Opfer der albanischen Hütchenspielmafia.

Leben und Wirken

Bärbel Schäfer wurde als Säugling von dem Bauernhof ihrer Eltern (Waltraud ihr Vater, und Uwe ihre Mutter) von Unbekannten (laut Polizei von der albanischen Hütchenmafia) entführt. Zeugen sahen noch den zinnoberfarbenden, rostigen Ford Transit (DAS Fortbewegungsmittel auf dem Balkan) von dem Hof rollen, doch die Täter schoben zu schnell (Benzin ist auf dem Balkan sehr rar), sodass der örtliche Dorftrottel M.Möllemann sie nicht mehr einholen konnte. Was nach dieser beeindruckenden Aktion passierte ist zum Großteil ungeklärt. Man vermutet das die Entführer Bärbel in ein Ausbildungslager der Hütchenmafia in den Tschad gebracht haben. Dort wurde sie in jahrelanger Ausbildung zur professionellen Passantenabzockerin ausgebildet, und zu ihrem Einsatzort geschickt: Berlin. Genauer gesagt: Das Stadion wo die ARD immer ihre „live“ Shows dreht, also das perfekte Gebiet um alte Rentner und ihre Zivildienstleistenden, die durch den Musikantenstadel schon geistig geschädigt wurden, zu bescheißen. Zu dumm nur, dass auch Prinz Charles gerade anwesend war als sie ihren kleinen Stand aus Ikeakartons (Regal Olaf lässt grüßen) aufbaute. Er sieht zwar auch aus wie einer, den man im nächsten Jahr in den Torf kloppen kann und seit 30 Jahren nichts anderes als ARD schaut, aber ist nicht ganz so dumm wie seine Zuschauer.

Er merkte natürlich das Bärbel versuchte seinen 2-Euro Plastikring mit dem roten „Funkelstein“ (natürlich auch aus Plastik), die Insignien des ARD-Reichs, zu klauen.

Das konnte er nicht ungesühnt lassen: Er griff zu dem härtesten Mittel seines Folterkoffers. Er band Bärbel an einen Plastikstuhl von OBI an, und zwang sie die 42-Minuten Vorstellung von Tokio Hotel auf dem Fischmarkt in Berlin sich anzuhören. Dies hatte natürlich seinen Schaden: Die Gehörgänge von Bärbel waren nach 2 Sekunden schon geplatzt. Und da wir ja alle wissen führt der „Genuss“ von jeglicher ARD-Unterhaltung zur sofortigen Zombiefizierung. So natürlich auch bei Bärbel Schäfer. Seitdem fristet sie ihr Dasein nach einem kurzen Intermezzo als Talkerin bei RTL, in der Maske der ARD (die haben die Moderatoren auch dringend nötig) als Makeupdosenhalterin ab.

Zukunft

Bärbel wird wohl aufgrund ihrer Hirnschäden durch das Tokio Hotel Konzert niemals mehr machen können außer Makeupdosen halten. Doch der Yellowpress zufolge soll sie demnächst als Statist bei „Arry Potter: Das Makeup des Todes“ mitspielen (das Makeup wird freundlicherweise von Uschi Glas gesponsered).


Linktipps: Faditiva und 3DPresso