Autofarn

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Unter Autofarn (lateinisch farnus mobilites; oftmals fälschlicherweise als Autofahren oder Auto fahren bezeichnet) versteht man die neben den Gräsern häufigste Pflanzenart und meist verbreitete Droge der Welt.

Geschichte und Wirkungsweise

Dae Entdeckung des Autofarns wird auf ca. 1890 zurückdatiert: Damals befasste sich ein in den USA lebender Botaniker Henry Sebastian Fort mit einem für damalige Zeiten ernsthaftem Problem: Den elendig langweiligen Wegen zum Arbeitsplatz und zurück. Da es zu dieser Zeit noch keine wirklich ausgereiften Verkehrmittel gab und die Reisen so zum Teil mehrere Stunden dauerten, versuchte Fort diese Zeit durch die Erfindung diverser drogenähnlicher Substanzen diese Zeit wenn nicht schon zu verkürzen, so wenigstens unterhaltsamer zu gestalten. Am 1. April 1890 entdeckte er dann mehr oder weniger durch Zufall die besondere Wirkung des farnus mobilites:

Diese Pflanze besaß diverse Enzyme in ihren Blättern, welcher kombiniert mit den Hormonen des menschlichen Körpers die durch die Langeweile bei den Reisen freigesetzt wurden das menschliche Unterbewusstsein zur Steuerung des gesamten Körpers anregten und die Person in Folge dessen in einen tranceähnlichen Zustand versetzen. Da das Unterbewusstsein viel schneller reagieren kann als das normale Bewusstsein des Menschen und sich die Personen zudem in Trance befanden, war es möglich die benötigte Zeit drastisch zu verkürzen und sie in der subjektiven Wahrnehmung sogar ganz verschwinden zu lassen.

Nachdem Fort dieses beeindruckende Prinzip verstanden hatte, machte er sich sogleich an die Massenproduktion des farnus, welche schon bald unter dem Namen Modell T (wie Topfblume) oder besser Topf Lizzy bekannt sein würden (der Name Lizzy steht hierbei für den Namen des Topfes ,welcher ihm von einer großen schwedischen Möbelkette gegeben wurde). Das Modell T verbreitete sich wie im Sturm und schon bald hatte jeder zehnte Amerikaner einen Farn in seiner Garage (eine Art Gewächshaus, welches durch Neonröhren ein größeres Wachstum verspricht). So dauerte es auch nicht mehr lang bis ein eigenes Wort für das Genießen dieser Substanz eingeführt wurde, welches bis heute Bestand hat: das autofarn.

Seit neuesten ist jedoch aufgrund einer imemr gräßer werdenden Anzahl an Unfällen das Benutzen und der Anbau dieser Art nur mit einer besonderen Genehmigung einer botanischen Organisation erlaubt, dem so genannten "Führerschein".

Artenvielfalt

Seit der Entdeckung der ersten Art durch Henry Fort, den farnus mobilites arbeitus (zu deutsch etwa „zur-Arbeit-Farn“), stellte sich bald heraus dass man es hier mit einer ganzen Pflanzengruppe zu tun hatte und nicht nur mit einer spezifischen Art. Man stellte zudem erstaunt fest, dass jede Unterart des Farns die Zentren im Unterbewusstsein anders manipuliert, sodass jede Art den Körper zu einem anderen Ziel dirigierte. In der Folgezeit kam es daraufhin zu immer neuen Entdeckungen innerhalb dieser Gruppe, welche in ihrem Nutzen stark auf die unterschiedlichsten Gruppen der Gesellschaft zugeschnitten schienen.

So haben Frauen beispielsweise eine starke Affinität zur Unterart farnus mobilites shoppingis entwickelt, welche jedoch mit immensem Pflegeaufwand verbunden ist. Im Gegensatz dazu züchteten sich männliche Forscher immer neue Varianten der wohl am weitesten verbreiteten Art farnus mobilites domines („nach-Hause-Farn“),welche schließlich in den hochrassigen Züchtungen bordellus und alkoholus mündeten. Es gibt heute über 1000 verschiedene Arten des Autofarns.

Sucht und Gegenmaßnahmen

Obwohl der Farn mittlerweile zu den häufigsten Pflanzenarten unseres Planeten gehört, so sind sich Experten einig, dass autofarn eine der größten Süchte der Menschheit ist. Da bei Benutzen dieser Substanz das Unterbewusstsein die Kontrolle über den Körper übernimmt, ist der Mensch zu keiner kontrollierten Handlung mehr fähig, was zwangsläufig zu Problemen mit anderen Verkehrsteilnehmern führt (es gab Versuche dies mit so genannten Kröten- bzw. Farntunnel einzuschränken, jedoch ohne nennenswerten Erfolg). Zudem haben neuere Studien festgestellt, dass der farnus mobilites eine starke psychische Abhängigkeit erzeugt.

Angelockt durch die immense Zeitersparnis durch das Autofarn wurden Ende der 50er Jahre sogar 15 Jährige diesem Stoff ausgesetzt. Dieses wurde jedoch nach Bekannt werden der immensen Langzeitschäden unterbunden und es wurde ein Institut eingesetzt, welches den Einsatz der Droge durch Anbaulizenzen, so genannte Führerscheine, zu kontrollieren versuchte. Tatsache ist, dass jeder Mensch nach dem ersten autofarn alle anderen Verkehrmittel als unwichtig erachtet und sich immer mehr in das autofarn vertieft, also immer mehr Streche mit ihm zurücklegt. Dabei gewöhnt sich der Körper in rasantem Maße an das autofarn und so kommt es später oder früher zu ausgeprägten zu Suchterscheinungen:

Da wäre zum einen der Cruiser, ein Mensch der so oft mit dem autofarn beschäftigt ist, dass er seine anderen Aktivitäten einstellt und sich mit anderen Cruisern trifft, um diese Droge gemeinsam einzunehmen und Räggäemusik zu hören. So verbringt er den Großteils eines Tages, was oftmals starke Konsequenzen auf seine Karriere hat.

Die zweite Gruppe ist jedoch weitaus gefährlicher, sie werden von den Experten Raser genannt. Diese Menschen konsumieren riesige Mengen der Pflanzen, so dass die Produktion der Hormone sehr stark beschleunigt wird. Dies führt dann zu immens schnellen, unvorhersehbaren Bewegungen, die für zirka 99% aller Unfälle im Straßenverkehr verantwortlich sind. Daher kam es nach bekannt werden dieser Ergebnisse zu einem Verbot für Minderjährige und viele Erwachsene. Es wurde der Führerschein eingeführt, eine Lizenz welche man sich nach einer harten Prüfung erwerben konnte und die unvorsichtige Personen von der Droge fernhalten sollte. Dies funktionierte jedoch kaum, da nach einer vorsichtigen Schätzung zu Folge 99% aller Menschen mindestens einmal in der Woche autofarn!

Es ist zudem sehr schwer von dieser Droge los zu kommen, da die größten Produzenten der Droge wie BMW (Blumenmafiakartell) oder Fort eisern an der „besten Art der Fortbewegung“ festhalten und es kaum wirksame Gesetze gibt, da alle Politiker ebenfalls autofarn.

Vorlage:Einstiegsdrogen


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