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In der Neuzeit wurde Ausdruck indirekt von [[Gerhard Schröder]] verwendet, als er die Nutzlosigkeit seiner Politik vor [[Auge]]n, die eine Hand in der Hosentasche, die andere Handy-haltende am [[Ohr]] auf einer Düne nach einem Rettungshubschrauber Ausschau hielt. Eine brilliante [[Art|Darstellung]] der Ausdruckslosigkeit.
  
 
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Version vom 2. Mai 2009, 16:09 Uhr

Der Ausdruck ist die beliebte Methode, beim linguistisch unbedarften Publikum explizit Eindruck zu schinden. In etwa wie der Hammerschlag der das Zielobjekt deformiert, oder auch die sprichwörtliche Bratpfanne, die auf dem Kopf des Ehemannes landet.

Urzeit

Ausdruck kam in der Urzeit ausschließlich im kirgisischen Grasland als Hinterlassenschaft von Yaks vor und wurde dort von unwissenden Ureinwohnern lediglich zum Heizen ihrer Indianerzelte verwendet. Erst Dschingis Khan erkannte den wahren Wert des Ausdrucks als er bei einem Ritt über das Steppenland die Ödnis nach Nützlichem absuchte. Beim Anblick von Ausdruck verzog er zuerst mal sein Gesicht und erkannte dann Wirkung des Abscheulichen auf seine Mitreiter. Fortan verwendete er Ausdruck als gewinnbringendes Stilmittel bei der Durchsetzung seiner politischen Interessen.

Beispiel

Ein gutes Beispiel der Ausdruckslosigkeit

In der Neuzeit wurde Ausdruck indirekt von Gerhard Schröder verwendet, als er die Nutzlosigkeit seiner Politik vor Augen, die eine Hand in der Hosentasche, die andere Handy-haltende am Ohr auf einer Düne nach einem Rettungshubschrauber Ausschau hielt. Eine brilliante Darstellung der Ausdruckslosigkeit.


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