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Ausdauer

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Dieser Sportler bzw. dieser Masochist ist ausdauernd.

Die Ausdauer (lat. faulus gehtnixmehrus fettus) ist die kleine fette Schwester der Dauer. Da sie winzig klein ist und im Laufe der Jahrmillionen immer weniger Begeisterung fand, wuchs ihr Umfang an Faulheit mehr und mehr an.

Herkunft

Wie die Dauer tauchte auch die Ausdauer bereits in der frühen Steinzeit auf. Dort jedoch fand sie weit aus mehr Fans als ihre große Schwester, die sich lange Zeit in Erdlöchern versteckte und von Schrott und Dinodreck lebte.
Die Ausdauer fand also ihren Liebling bei den dummen Menschenaffen, die bei ihrer Jagd nach Wild, sowie der Jagd nach Frauen und deren Besteigung, sehr viel Ausdauer benötigten. Heutzutage benötigen Menschen die im Bezug zu Frauen die Ausdauer eher, um ihr Gejammer und Gebrabbel und vor allem den Schuh- und Kleidereinkauf zu überleben. Das ist aber auch schon der einzige Bereich in dem, zumindest der Mann die Ausdauer heute benötigt.

Das einzige menschliche Wesen das Ausdauer in Massen hat, ist das Kind. Das Kind besitzt davon soviel, dass man manchmal meinen könnte der Vorrat sei unendlich. In Wirklichkeit funktionieren Kinder wie Batterien. Tagsüber laufen sie am Band, Abends sind sie leer und aufgebraucht. Doch eine Nacht Aufladen reicht schon völlig aus und der Terror geht weiter.

Wichtige Bereiche

Sex ist der einzige Bereich wo man(n)(und ja, auch die Frau) Ausdauer braucht. Denn dann arbeitet die Ausdauer mit der Dauer zusammen. Beide sind also ein Teil der Zeit. Die kann man bekannterweise nicht sehen, genauso wenig wie man sie totschlagen kann. Wer die Ausdauer totschlagen will hat entweder ne Macke oder noch nie Sex gehabt. Da braucht man Ausdauer. Wenn es trotzdem mit der Ausdauer nicht klappt, empfiehlt sich ein Spaziergang auf Zuggleisen.

Geduld, wenn etwas einfach nicht funktioniert sowie der Computer, weil man ein neues geiles Spiel hat und der Mist nicht anspringt, wegen irgend seltsamen Emulationssystemen. Oder das Auto, weil so ein beschissener kleiner Marder mal wieder ein Kabel durchtrennt hat, obwohl man ja mit dem Auto nach der Arbeit von Stuttgart zurück nach Hause muss. Und das sind gute mindestens sechzig Kilometer, die man auf den Tod nicht mit dem Zug fahren will. Gott beschissene Ausdauer. Da könnte man sie brauchen, aber man hat sie einfach nicht.

Quellen

Braucht man nicht. Die Reaktionen der Leser dieses Artikels werden schnell zeigen, dass vielen Menschen in wichtigen Lebenssituationen eines fehlt: Ausdauer.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso