Auftrag: Unterschied zwischen den Versionen

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==Auftrag und Marmelade im Glas==
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Ein '''Auftrag''' ist ein Auftrag und kommt von dem deutschen Wort Auftrag. Dieser Begriff trägt seine Wurzeln im Film "Lucky Nr. Slevin", welcher eigentlich im deutschen "Lucky Nr. Seven" heißen sollte. Dies wurde jedoch von den chinesischen Zwangsübersetzerkindern, die den Auftrag hatten, den Film zwangszuübersetzten, zwangsweise falsch übersetzt.
  
Ein Auftrag ist, wnn man jemandem beispielsweise [[Marmelade]] aufs [[Brot]] aufträgtt. In diesem Fall hat das Wort auftragen nicht die Bedeutung der [[Labertasche]], sondern nur auf die Beziehung zwischen Glas und [[Marmelade]]. Diese wird allerdings mehr als frostig, wenn das [[Glas]] im [[Kühlschrank]] landet. In diesem Fall wird die positive Enregie des [[Zucker]]s in der Marmelade zerstört und es bildet sich [[Schimmel]], insgeheim auch [[Salz]] genannt.
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== Begriffsklärung und Abgrenzung ==
  
==Auftragsgeber==
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Ein Auftrag ist Ausdruck natürlicher Liebe, [[Grund|Gegenstand]], Sinn und Zweck der Objektophilie von [[Marmelade]] und anderen empfindlichen und -samen Aufstrichen zu [[Brot]]scheiben. [[Nicht zu verwechseln mit]] psychologischen Auswüchsen eines zu geringen oder zu ausgeprägten Selbstbewusstseins von Apfeltaschen und mit [[Pudding]] gefülltem Gebäck, ist es ein lustvoller Akt der Begegnung lukullischer Frivolitäten als wahr gewordener Traum menschlicher Genüsse und eben kein Auftragen im Sinne von Angeben.
  
Ein [[Auftragsgeber]] ist jemand, der zu faul ist un etwas zu machen. So entstehen bei extremer Faulheit auch das unmenschliche [[Bobbycar]]entsorgen, was ja wohl etwas sehr wichtiges im [[Leben]] eines 162615464,374868 [[Jahr]]e alten Menschen ist. Wenn der Auftragsgeber allerdings fit ist, lauten die Aufträge immer so: Statt "Ey, bring mir mal ne [[Cola]]", heißt es dann: "Ey, bring mir mal nen [[Isodrink]]". Also sind fitte Auftragsgeber [[abnormal]].
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Die [[Pervers]]ion liegt in der natürlichen Gegebenheit, dass diese Aufstriche in kompakter Form meist nur in [[Kühlschrank|Kühlschränken]] haltbar sind, um, von gekonnter [[Hand]] aufgetragen, bei dem ungeschützen Kontakt mit dem zimmerwarmen Brot als Begegnung unterschiedlichster Temperaturen ein präorgiastisches Glückserlebnis zu erleben, so dass die weiteren Stadien der Vereinigung diametraler Eigenschaften wie Hitzeempfindlichkeit und Spröde, wie Flexibilität und Gradlinigkeit nur umso [[lust]]voller zu sein versprechen, aber auch eine tragische Zukunft erahnen lassen.
  
==Auftragsziele==
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== Auftragsgeber ==
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Der Auftragsgeber oder Aufträger sieht dabei klassischerweise nur seinen beginnenden [[Genuss]] beim Hineinbeißen in diese wollüstige Übereinkunft solch unterschiedlicher Stoffe, die sich vorher nie gesehn haben. Man kann versinnbildlichend statuieren: man beißt in Parkplatzsex.
  
Das Ziel eines Auftrags, ist es meistens, etwas zu erreichen, auch [[Cheat]]en genannt. In einem Offenlinie - Spiel beispielsweise, werden Auftragsziele als [[Mission]] betrachtet. Aber kommen wir zurück zur [[Realität]]. Ein Auftragsziel ist es oft, zu labern.
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== Auftragsziel ==
Wenn man aber durch Überanstrengung der Hirnwände nach dem Wort "kleinhochdummschlaukariertgestreift" stirbt, ist man selbst schuld.
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Das Ziel des Auftrags ist in den Themenbereich klassischer [[Literatur]] anzusiedeln, wie eben weiland [[Romeo und Julia]] starben, die nur im Vergehen eine Möglichkeit sehen, für immer vereint bleiben zu können, was ihnen davor aufgrund unterschiedlichster Herkunft und einander [[feind]]lichen Gründen verwehrt geblieben war.
  
==Fazit==
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[[Kategorie:Psychologie]]
 
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[[Kategorie:Sex]]
a)Wenn du fett bist, lasse andere Aufträge auf dein Butterbrot machen.
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
b)Wenn du dünn bist, dann halt Aufträge im Sinne von "Fettness".
 
c)We du allerdings nichts davon bist, dann lies das hier gefälligst nicht!
 
d)Tja, Pech gehabt wenn c) auf dich zutrifft.
 

Aktuelle Version vom 9. März 2015, 01:17 Uhr

Ein Auftrag ist ein Auftrag und kommt von dem deutschen Wort Auftrag. Dieser Begriff trägt seine Wurzeln im Film "Lucky Nr. Slevin", welcher eigentlich im deutschen "Lucky Nr. Seven" heißen sollte. Dies wurde jedoch von den chinesischen Zwangsübersetzerkindern, die den Auftrag hatten, den Film zwangszuübersetzten, zwangsweise falsch übersetzt.

Begriffsklärung und Abgrenzung

Ein Auftrag ist Ausdruck natürlicher Liebe, Gegenstand, Sinn und Zweck der Objektophilie von Marmelade und anderen empfindlichen und -samen Aufstrichen zu Brotscheiben. Nicht zu verwechseln mit psychologischen Auswüchsen eines zu geringen oder zu ausgeprägten Selbstbewusstseins von Apfeltaschen und mit Pudding gefülltem Gebäck, ist es ein lustvoller Akt der Begegnung lukullischer Frivolitäten als wahr gewordener Traum menschlicher Genüsse und eben kein Auftragen im Sinne von Angeben.

Die Perversion liegt in der natürlichen Gegebenheit, dass diese Aufstriche in kompakter Form meist nur in Kühlschränken haltbar sind, um, von gekonnter Hand aufgetragen, bei dem ungeschützen Kontakt mit dem zimmerwarmen Brot als Begegnung unterschiedlichster Temperaturen ein präorgiastisches Glückserlebnis zu erleben, so dass die weiteren Stadien der Vereinigung diametraler Eigenschaften wie Hitzeempfindlichkeit und Spröde, wie Flexibilität und Gradlinigkeit nur umso lustvoller zu sein versprechen, aber auch eine tragische Zukunft erahnen lassen.

Auftragsgeber

Der Auftragsgeber oder Aufträger sieht dabei klassischerweise nur seinen beginnenden Genuss beim Hineinbeißen in diese wollüstige Übereinkunft solch unterschiedlicher Stoffe, die sich vorher nie gesehn haben. Man kann versinnbildlichend statuieren: man beißt in Parkplatzsex.

Auftragsziel

Das Ziel des Auftrags ist in den Themenbereich klassischer Literatur anzusiedeln, wie eben weiland Romeo und Julia starben, die nur im Vergehen eine Möglichkeit sehen, für immer vereint bleiben zu können, was ihnen davor aufgrund unterschiedlichster Herkunft und einander feindlichen Gründen verwehrt geblieben war.


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