Aufgabe

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 23.01.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der [[Diskussion:Aufgabe#Einfach nur schlecht, aber ich werde wohl keinen LA durchkriegen|Diskussionsseite des Artikels]].

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Aufgabe (pl. Aufgaben), Beschäftigungstherapie von Ranghöheren an Untertanen

Vorkommen und Generelles

Eine Aufgabe ist eine Aufgabe, der aufgegebenen Aufgabe, diese nicht aufzugeben, sondern zu lösen. In den meisten Fällen findet man dieses pussierliche kleine Dingelchen, an Orten an denen man sie gar nicht vermutet und gar nicht braucht:

  • Schule (dort lümmerln diese Dinge sehr oft herum)
  • in Ämtern (weil sie mit Arbeit und Bewegung verbunden sind)
  • im Elternhaus (ist es nicht nervig, wenn Eltern einen beim CS Spielen permanent stören)
  • im Haus der Großeltern (wie bei den Eltern aber nur beim Sex)

Warum Aufgaben ?

In den meisten Fällen sind Ranghöhere und mächtigere Befehlshaber (Eltern, Lehrer) der Ansicht, dass das niedere Volk etwas für die Produktivität tun sollte oder zwangsweise auch für Ihr Taschengeld. Diese werden dann mit Aufgaben belastet, die sich in folgende Kategorien einteilen:

  • Lernen oder Stoff vertiefen
  • Putzen
  • Oma zum Einkauf bringen
  • Oma dort wieder abholen
  • Rasen mähen und andere Gartenarbeiten
  • auf Geschwister aufzupassen
  • Kaffee/Tee kochen

Die Belohnung ?

Oftmals verbessert sich der Ruf innerhalb der Familie um einen gewissen Faktor was z.B. Taschengeld-Verhandlungen ermöglicht, sofern die Aufgabe Zurfriedenheit der Erzeuger ausgeführt wurde (was aber selten der Fall ist, denn diese haben stets etwas zu bemängeln). Die spanne der Reaktionen für eine erledigte Aufgabe beginnt bei "Wow Danke, das hast Du super gemacht" und endet bei "Sieh zu dass Du Land gewinnst, das nächste mal mache ich das besser lieber." (letzteres hört man öfter im familiären Umfeld als in der Schule).
In der Schule ist das Erfüllen einer Aufgabe meist mit dem Erringen einer lustigen Zahl zwischen 1 und 6, später zwischen 0 und 15 behaftet (in Fachkreisen auch Note benannt), während es auf dem Amt eher zum Ausscheiden beim allseits beliebten Beamtenmikado führt.

Schutz dagegen

Da diese Störenfriede einem oft zum Aufgeben forcieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten sich vor Aufgaben und Pflichten zu drücken. Eine kleine Auswahl findet sich hier:

  • Krank feiern bzw. Krankheit vortäuschen
  • sich doof stellen
  • Ausreden erfinden
  • sich bei der Erfüllung der Aufgabe Zeit lassen und alles hinterfragen (bei Beamten sehr beliebt)
  • plötzliches Ausfallen der Sprachkenntnisse

Sonderformen der Aufgaben

Von Zeit zu Zeit kann es passieren, dass besonders tolle Menschen, richtig anspruchsvolle Aufgaben erhalten. Diese sind nicht für Jedermann oder Jederfrau, sondern bedürfen besonderer Aufmerksamkeit:

  • Strafaufgaben (Person A peitscht Person B aus)
  • Hausaufgaben (Person A baut für Person B ein Haus)
  • Schulaufgaben (wie die Hausaufgaben, nur mit Schulen)
  • Aufgaben der Länder (wenn viele Leute darüber nachdenken, welche lustigen Gesetze man beschließen könnte)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso