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Auf dem Rücken schlafende Vögel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[fies|gemeine]] auf dem Rücken schlafende Vogel ist deutlich mit fast allen anderen Vogelarten zu unterscheiden: So sind die bisher bekannten Vogelarten deutlich durch ihr [[Hip Hop|nerviges Herumgeflattere]], [[Tokio Hotel|ohrenbetäubenden Gesang]] und dem Abseilen von Exkrementen auf parkende [[Auto]]s aufgefallen und so zum psychologisch ebenbürtigen Gegner zum [[Mensch]]en aufgewachsen. Jeder Vogel benötigt ebenfalls Nahrung, <s>betreibt [[Photosynthese]]</s> [[Atmung|atmet]] und leidet, erkennbar durch ständiges Wegschnappen von Grundnahrungsmitteln wie Fischbrötchen von Touristen, am [[Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom]].<br>
 
Der [[fies|gemeine]] auf dem Rücken schlafende Vogel ist deutlich mit fast allen anderen Vogelarten zu unterscheiden: So sind die bisher bekannten Vogelarten deutlich durch ihr [[Hip Hop|nerviges Herumgeflattere]], [[Tokio Hotel|ohrenbetäubenden Gesang]] und dem Abseilen von Exkrementen auf parkende [[Auto]]s aufgefallen und so zum psychologisch ebenbürtigen Gegner zum [[Mensch]]en aufgewachsen. Jeder Vogel benötigt ebenfalls Nahrung, <s>betreibt [[Photosynthese]]</s> [[Atmung|atmet]] und leidet, erkennbar durch ständiges Wegschnappen von Grundnahrungsmitteln wie Fischbrötchen von Touristen, am [[Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom]].<br>
Der auf dem Rücken schlafende Vogel kennt diese Attribute alle nicht. Er schläft vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die [[Woche]] auf dem Rücken und bewegt sich kein bisschen. Die einzigen messbaren Bewegungen ergaben sich nur kurz im [[Januar 2007]], die jedoch recht schnell an ihrer Rechtmäßigkeit angezweifelt wurden, da der [[Orkan]] [[Krill|Kyrill]] dem zu messenden Vogel unverhofft [[Red Bull|Flügel verlieh]] und wegpustete.<br>
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Der auf dem Rücken schlafende Vogel kennt diese Attribute alle nicht. Er schläft vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die [[Woche]] auf dem Rücken und bewegt sich kein bisschen. Die einzigen messbaren Bewegungen ergaben sich nur kurz im [[Januar 2007]], die jedoch recht schnell an ihrer Rechtmäßigkeit angezweifelt wurden, da der [[Orkan Kyrill]] dem zu messenden Vogel unverhofft [[Red Bull|Flügel verlieh]] und wegpustete.<br>
 
Im Gegensatz zu einigen [[Möwe|anderen Vogelarten]] können Gattungen der auf dem Rücken schlafenden Vögel nicht schwimmen. Das hat man herausgefunden, als man entsprechende Versuchstiere ins Wasser warf und sie untergingen wie ein Stein.<br>
 
Im Gegensatz zu einigen [[Möwe|anderen Vogelarten]] können Gattungen der auf dem Rücken schlafenden Vögel nicht schwimmen. Das hat man herausgefunden, als man entsprechende Versuchstiere ins Wasser warf und sie untergingen wie ein Stein.<br>
 
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[[Datei:Sperling.jpg|thumb|300px|left|Der normale Sperling ist Namensgeber für den (bisher noch nicht fotografierten) ''"Auf dem Rücken schlafenden Sperling"'']]

Version vom 18. November 2011, 13:17 Uhr

Auf dem Rücken schlafende Vögel sind die am schnellsten wachsende, bekannteste Gattung der "geflügelten Biester". Trotz ihrer extrem hohen Wachstumszahl ist es der Wissenschaft bisher noch nicht gelungen, herauszufinden, wie sich diese Gattung vermehrt. Augenzeugenberichten zufolge fallen diese Tiere einfach vom Himmel, insbesondere vor einem Gebäudekomplex mit absurd vielen Glasscheiben.

Biologische Einordnung

Der gemeine auf dem Rücken schlafende Vogel ist deutlich mit fast allen anderen Vogelarten zu unterscheiden: So sind die bisher bekannten Vogelarten deutlich durch ihr nerviges Herumgeflattere, ohrenbetäubenden Gesang und dem Abseilen von Exkrementen auf parkende Autos aufgefallen und so zum psychologisch ebenbürtigen Gegner zum Menschen aufgewachsen. Jeder Vogel benötigt ebenfalls Nahrung, betreibt Photosynthese atmet und leidet, erkennbar durch ständiges Wegschnappen von Grundnahrungsmitteln wie Fischbrötchen von Touristen, am Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.
Der auf dem Rücken schlafende Vogel kennt diese Attribute alle nicht. Er schläft vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche auf dem Rücken und bewegt sich kein bisschen. Die einzigen messbaren Bewegungen ergaben sich nur kurz im Januar 2007, die jedoch recht schnell an ihrer Rechtmäßigkeit angezweifelt wurden, da der Orkan Kyrill dem zu messenden Vogel unverhofft Flügel verlieh und wegpustete.
Im Gegensatz zu einigen anderen Vogelarten können Gattungen der auf dem Rücken schlafenden Vögel nicht schwimmen. Das hat man herausgefunden, als man entsprechende Versuchstiere ins Wasser warf und sie untergingen wie ein Stein.

Der normale Sperling ist Namensgeber für den (bisher noch nicht fotografierten) "Auf dem Rücken schlafenden Sperling"

Ebenfalls bemerkenswert ist die Tatsache, dass auf dem Rücken schlafende Vögel erstaunlich gut Exemplare lebender Verwandten imitieren können. Gleichwertig weniger bemerkenswert ist die Tatsache, dass die einzelnen Arten dieser Gattung ziemlich fantasielose Namen wie zum Beispiel "Auf dem Rücken schlafender Spatz", "Auf dem Rücken schlafende Möwe" oder "Auf dem Rücken schlafender Donald" haben.

Lebensweise

Auf dem Rücken schlafende Vögel liegen nur herum und schlafen auf dem Rücken. Sie fressen nichts, trinken keinen Tropfen und schaffen noch nicht einmal die einfachsten von Wissenschaftlern gestellten Intelligenzaufgaben, um einen eventuell vorhandenen Intelligenzquotienten zu ermitteln.
Die einzige wirklich zu verzeichnende Tätigkeit ist das unstete Zerfallen des eigenen Körpers. Eine französische Forschergruppe sieht daher in dieser Spezies ein Lehrbeispiel für die Evolution: Der Vogel stoße nach allen darwin'schen Theorien sämtliche Organe ab, die er im weiteren Leben nicht mehr brauche. Ein Trupp russischer Wissenschaftler tippen jedoch einfach nur darauf, dass die Vogelgattung eine extrem ausgeprägte Bulimie hat.
Eine zu erwartende Lebensdauer bei auf den Rücken schlafenden Vögeln hat man bisher noch nicht ermitteln können, da man sich noch darum streitet, ab wann ein Vogel dieser Gattung tot ist beziehungsweise ob ein solcher Vogel überhaupt sterben kann.

Fortpflanzung

Katzen erlegen Jahr für Jahr Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Vögeln dieser Gattung

Zum Bedauern zahlreicher enthusiastischer Biologielehrer wurde bisher noch kein einziger auf dem Rücken schlafender Vogel bei einem Paarungsritual gefunden. Von daher gehen einige Hobbybiologen davon aus, dass sich die Vögel per Zellteilung vermehren, um dann plötzlich in Massen vom Himmel zu fallen und einzuschlafen. Da das Gegenteil bisher noch nicht bewiesen werden konnte, wird diese These gemeinhin als "wahr" akzeptiert.

Natürliche Feinde

So faul, dass er inzwischen versteinert ist: Das älteste lebende Exemplar der Gattung (knapp 150 Millionen Jahre alt)

Des öfteren ist beobachtet worden, wie auf dem Rücken schlafende Vögel Opfer von Katzen (in Deutschland), Schlangen (in Deutschland) oder Krokodilen (in Deutschland wo es Krokodile gibt) wurden - bezeiten auch von allerlei anderem Getier (so ist es selbst Ameisen gelungen, einen Vogel zu erlegen). Bemerkenswert ist hierbei die Tatsache, dass sich einige der Fressfeinde der auf dem Rücken schlafenden Vögeln eigentlich nur von Aas ernähren und nicht von lebendem Getier. Damit diese Erkenntnis wissenschaftlich genug belegt werden konnte, änderte man daraufhin einfach den Speiseplan der jeweiligen Fressfeinde.
Da der auf dem Rücken schlafende Vogel nichts für seine Selbstverteidigung macht, gilt er als stark lebensmüde, wenn nicht sogar suizidgefährdet. Es ist daher immer noch ein Rätsel, warum diese Vögel nicht einfach wie Lemminge von Klippen springen.

Wahrnehmung in der Öffentlichkeit

Da die Vogelgattung immer häufiger in den Fokus einschlägig bekannter Boulevardmedien rückte, weil einzelne, soeben geborene Vögel angeblich einfach vom Himmel fielen und einige Autos demolierten, gehen kommunale Regierungen hart gegen die auf dem Rücken schlafenden Vögel vor. Da das Wecken der federbestückten Tieren weder mit Fantröten, Hupen oder mit Vuvuzelas erfolgreich war, wurden die Tiere zum Abschuss freigegeben. Jeder Jäger, dem ein auf dem Rücken schlafender Vogel gemeldet wird, soll ihn sofort und ohne Gnade abknallen. Laut einem Polizeibericht nach einem Vorfall im Wolterdinger Hauptbahnhof hilft es auch, mit einer Schrotflinte zu schießen - die Vögel würden sich derart erschrecken, dass sie in Windeseile verschwinden würden und nur noch ein paar Federn übrig ließen.
Sollte gerade kein Jäger parat sein, sollte man die Straßenreinigung alarmieren. Gegen die mit beweglichen Besen, Bürsten und Wasserdüsen bewaffneten Fahrzeuge haben die Vögel erfahrungsgemäß keine Chance.


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