Atomare Strahlung

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Atomare Strahlung ist ein im Deutschen gebräuchlicher Begriff um a) die exponentielle Anstiegskurve von sogenannten Mutantenhelden verständlich ins Verbale zu übersetzen und b) ein Begriff, der Angriffe von sogenannten Atommächten in Form von unsichtbaren Wolken, die der Kausalträger von großer Panik sind.

Farbe, Geruch, Größe

Die Farbe der atomaren Strahlung wird von Laien als "irgendwie durchsichtig " definiert. Die PhysikerInnen titulieren die Färbung ganz klar "hochgradig transparent". Hippies aus der Nähe von Geesthacht behaupten, die atomare Strahlung erscheine Ihnen in Form von ausfallenden Haaren und radikalem körperlichen Verfall. Atomare Strahlung scheint eine spezielle Form der Lepra hervorzurufen.

Atomare Strahlung riecht nach nichts, sonst könnten die verrückten Physiker damit nicht ihre Frühstücksbrote beschießen.

Die Größe der atomaren Strahlung variiert zwischen "viel und ganz viel" im Volksmund. Die öffentliche Meinung kennt nur die Bezeichnung "Zwischenfall", deren Maßstab noch nicht ganz erfasst wurde.

Wie sich atomare Strahlung bemerkbar macht

Atomare Strahlung ist ganz leicht an ihrem Aussehen und ihrem Geruch zu erkennen. Um sich aber trotz des frühzeitigen Erkennens derselben vor dem Werdegang zum Mutantenhelden zu schützen, wird empfohlen, sich eine Aktentasche auf den Kopf zu legen.

Gefahren der atomaren Strahlung

Bei Kontakt mit atomarer Strahlung kann es passieren, dass mensch zum Mutantenhelden wird, was beileibe die schlimmste Konsequenz der atomaren Strahlung ist. Bei zielgerichtetem Beschuss der Umwelt mit atomaren Strahlen ist folgendes, lustiges Szenario möglich: Die Froschpopulation verwandelt sich zu Monsteranimals. Da Frösche eine Grundnahrungsquelle für Franzosé darstellen, werden diese bald auch aussterben. Falsch angewendete atomare Strahlung ist ein gutes Beispiel für den Konservendosenturm der globalen Zusammenhänge.

Richtige Anwendung atomarer Strahlung

Zensiert, da es 1997 verboten wurde Physiklehrer damit zu bestrahlen aufgrund eines Zwischenfalls an einer hauptschule in Niedersachesen. Dort wurde ein Physiklehrer aufgrund von der Bestrahlung zum einem Superfrosch und konnte seine Schüler nicht weiter Unterrichten.

Mutantenhelden

Die übliche Herstellungsart von Superhelden wurde ab den 1950er wegen der hohen Nachfrage durch die Fließbandproduktion mittels atomarer Strahlung optimiert. Wegen der hohen Erfolgsquote (s. z.B. Godzilla), geriet die Superheldenproduktion in den sogenannten Schweinezyklus.

Produktionsvorgang eines Mutantenhelden

Durchschnittsperson XY gerät nichtsahnend in ein streng geheimes Untergrundlabor der Regierung, voll von spinnerten Physikern, die zum Spaß gegenseitig ihre Pausenbrote im Teilchenbeschleuniger verstecken und hinterher mit atomarer Strahlung beschießen.

Person XY ist nicht mit einem leistungsfähigen Gehirn ausgestattet. Statt sofort den Raum zu verlasssen, möglichst pfeifend wegen der Unauffälligkeit, latscht sie zwischen die Plutoniumpausenbrote und beißt wahlweise in die Brote, wird von einem umherfliegenden atomaren Strahl getroffen oder ganz kreativ: wird von einem Tier, meist einem Pferd, gebissen das bereits Option 1 oder 2 der Verstrahlungsmöglichkeiten gewählt hat.

Nach diesem Vorgang fällt Person XY ins Koma. Wenn sie wieder aufwacht, haben die verrückten Physiker noch ein Späßchen auf Lager. Sie erzählen dem armen Wurm, er respektive sie müsse nun die Welt vor den Superschurken retten. Aufgrund der immer noch niedrigen Leistungsfähigkeit des systeminhärenten Kopfprozessors, die allerdings nun durch hohe physische Superkräfte ausgeglichen, bzw. erweitert wird, der dekonstruktivistischen Sinnlosigkeit des menschlichen Lebens und und und nimmt betreffende Person XY den ganzen Stuss ernst.

Konsequenzen der Überproduktion von Mutantenhelden

Abgesehen von obigen Schwachsinn ist die Produktion von Mutantenhelden fatal. Durch den Kontakt mit der atomaren Strahlung strahlen die neugemachten Supermenschen selbst. Bei ein oder zwei, vielleicht auch zwanzig mag dies nicht ins Gewicht fallen, da heutzutage aber jedeR Zweite ein sogenannter Mutantenheld ist, strahlt es fröhlich vor sich hin.

Übergriffe sogenannter Atommächte

Eine Regierung klaut der andere das Sandförmchen und -zack! passiert es auch schon. Eine ferngesteurete Rakete, ein großer Wumms, ein großer Pilz und alle sind tot. Die ultimative Alleslösung.

Wofür atomare Strahlung nicht schuld ist

Die atomare Strahlung wird, besondes in der Politik, für etliche Probleme verantwortlich gemacht, obwohl das arme Atom überhauptnichts damit zu tun hat.

Stupidedia möchte hiermit einfürallemal festhalten; die Strahlung ist nicht schuld an:

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso