Asteroid
Inhaltsverzeichnis
Bezeichnungen
Der Asteroid ist nicht zu verwechseln mit dem Meteor, einem reißerisch geschriebenen Buch von Dan Brown oder dem Komet, einer Fleischmaschinenfabrik in Plochingen bei Stuttgart. Ein Asteroid ist und bleibt ein Asteroid. Ganz verfänglich wird es, wenn man Asteroiden als Kleinkörper bezeichnet. Aber das bleibt die Entscheidung des Einzelnen.
Zwergplaneten
- Du willst mehr? Hauptartikel: Zwergplanet
Seit 1978 auf der IMDNA (Internationale Messe der nerdigsten Astronomen) beschlossen wurde, dass unter gewissen Vorraussetzungen gewisse Bezeichnugen von gewissen Objekten nicht mehr ganz der Nomenklatur entsprechen, streiten sich Astronomen und Astrologen um das Recht der Namensgebung. Inzwischen bezeichnet man als Zwergplaneten vor allem die kleinen Planeten und als Asteroiden vor allem den gesamten Rest.
Streng genommen zählen zu den Asteroiden jedoch nur alle Himmelskörper mit einer Dichte von exakt 35d/m, dazu müssen sich die Orbitanten des Objekts in hydrografischer Parallele zum Knotenpunkt des geostationären Himmelskörpers verhalten. In speziellen Fällen lässt man auch parametrische Orbits als gleichartige Gegenparallele gelten, so geschehen bei (40239) Beverly Hills, einem Asteroiden im Charleston-Cluster sowie (50001) Kroaroarn im äußeren Kuipergürtel. Die Anwendung dieser Regeln zur Bestimmung eines Himmelskörpers ist jedoch beliebig und wird nicht einheitlich verwendet.
Nur in China steht auf falsche Nomenklatur die Todesstrafe.
Die Geschichte der Asteroidenforschung
Der erste Kleinplanet
Ein bekannter und berühmter Vorreiter in der Kleinplanetenkunde war zu Lebzeiten Johann Primel Titius, der mit seinen Entdeckungen das damalige Weltbild veränderte. Um 1760 erfand Titus ein Modell, mit dem alle astronomischen Probleme gelöst schienen. Er nahm an, dass der Himmel aus einer schwarzen Plastikwand bestünde in die in Abständen kleine Löcher eingelassen waren, durch die das Sternenlicht fiel. Dieses wiederum stammte direkt von Gott, der hinter dem großen Vorhang saß und sich ins Fäustchen lachte.Als jedoch später bekannt wurde, dass Gott bereits vor einer Million Jahren gestorben war, musste Titus seinen Irrtum einsehen und erntete für den Rest seines Lebens nur Spott. Er musste vor dem hohen Kaiser des Vatikans, dem Papst, seine Hosen runterlassen und sein Gesäß in die Menge strecken, während ihm zwei als Nonnen verkleidete Ordensbrüder mit Ruten den Hintern versohlten. Nur so konnte er seine Behauptungen zurückziehen. Noch dazu wurde der Beruf des Astronom ab sofort als nerdig bezeichnet und Titus kriegte keine Frau mehr ab. So baute er sich 1780 eine kleine Rakete, mit der er zum Mond flog und dort im Alter von 97 Jahren an Krebs starb.
Auf dem Weg jedoch entdeckte er noch einen Kleinplaneten, und zwar Cini-Mini. Er schaffte es rechtzeitig seiner Frau eine MMS zu schicken. So war der erste Kleinplanet entdeckt worden.
Der zweite Kleinplanet
Nach Titius Tod wollte zunächst kein gesunder Mensch mehr Astronom werden, da der Beruf aus der Mode gekommen war. Jedoch entdeckte ein berühmter italienischer Wettkampftrinker, Giuseppe Piazzi, in der Neujahrsnacht 1801 einen weiteren Kleinplaneten, nachdem er sturzbetrunken in eine Sternwarte eingebrochen war und mit dem rechten Auge an einem Fernglas hängenblieb. Nach dem er drei Stunden geschlafen hatte, entdeckte er einen hellen Fleck am Himmel. Erst dachte er es handele sich um die Sonne, jedoch blieb ihm auch nach längerem Hinsehen das Augenlicht erhalten.Als der Besitzer der Sternwarte, Carl Fridolin Gauß, eintraf, war er sofort begeistert von Piazzis Entdeckung und ließ diesen wegen Hausfriedensbruchs einsperren und hinrichten. Er selber gab dem entdeckten Himmelskörper den Namen (76451) Atreju. Ein halbes Jahr später bemerkte er beim Säubern der großen Linse am anderen Ende des Rohres jedoch, dass es sich nur um einen Fettfleck handelte. Bis zu seinem Tod jedoch behauptete er weiter, Atreju entdeckt zu haben.
Spätere Entdeckungen und Suchmethoden
Erst die Entwicklung leistungsfähigerer Teleskope sollte die Entdeckungen der Astronomen beschleunigen. Als 1899 auf einem Jahrmarkt in Arles ein 60 Meter langes Laserteleskop vorgestellt wurde, war die Wissenschaftswelt begeistert. Viele berühmte Astronomen, darunter Heinz-Willi Olbers, Baron Franz-Kranz von Zacki und natürlich Isaac Newton konnten damit endlich die Existenz der Sonne beweisen. Zudem entdeckten sie zahlreiche Kleinkörper in naher Umlaufbahn der Erde und benannten sie nach allen Biermarken die ihnen einfielen.
Auch die Erfindung des Handy mit Fotofunktion ermöglichte seitdem die genaue Kartografierung des Weltalls und bereits 4 Jahre nach Erfindung der MMS entdeckte das Team um Newton den Kuipergürtel, das Kuiperarmband und den Kuiperschlips. In diesen Bereichen, sogenannten Clustern oder auch Crispies, befinden sich auch heute nach dem Raubbau durch die Klingonen zahllose Asteroiden und Kleinstplanetoidenmeteore aus den verschiedensten Materialien. Durch ihre große Anzahl ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dort einzelne Asteroiden zu entdecken, die aus bestimmten Edelmetallen bestehen, wie zum Beispiel der 1956 von Amerikanern entdeckte Goldasteroid (55128) Doradobaby. Leider können diese Vorkommen bis heute nicht genutzt werden, da es einfach noch keinen Warp-Antrieb gibt.
Mithilfe der computergestützten Suche gelang es einem Forschungsteam aus Finnland im Jahre 1970 alle Asteroiden des gesamten Universums zu erfassen und zu scannen. Dabei ergab sich, dass zirka 98% aller Asteroiden aus Stein sind und etwa 0,3% aus Harzer Käse. Diese besonderen Käseasteroiden der Klasse M befinden sich am äußersten Rand von NGC339603, einer Balkendiagrammgalaxie im Sternbild Volkswagen.
Beobachtungen mit Raumsonden
Eine Reihe von Asteroiden konnte mittels Raumsonden näher untersucht werden:
- Die Raumsonde McDonalds von der McDonalds Company flog auf ihrem Weg zum Planeten Jupiter im Jahre 1991 in einen Asteroiden rein und ging kaputt.
- Die Sonde Warme Brise passierte 1997 den Asteroiden (253) Jim und wurde von einem Weltraumwalfisch gegessen.
- Die Sonde Raumschiff Enterprise näherte sich 1999 dem Asteroiden (9969) Pupillenbär bis zu einem Abstand von lediglich 28 cm.
- Die Sonde Terminator 3 zog 2002 in 3.300 km Entfernung am Asteroiden (5535) Aktenschrank vorbei und fiel danach in ein schwarzes Loch.
- Die japanische Sonde Yakuza erreichte 2005 den Asteroiden (25143) Kakahawa und soll von dort Gesteinsproben per MMS zur Erde transferieren.
- Die nationalsozialistische Sonde Rosette, die erste Weltraumsonde die mit Scheiße betrieben wird, erreichte 2008 den Asteroiden (2867) Hitler. 2010 traf sie den Asteroiden (21) Goebbels.
In naher Zukunft wird sich die Zahl der bekannten Asteroiden nochmals dramatisch erhöhen, von 100% auf etwas über 140%, da für die nächsten Jahre mehrere verschiedene Durchmusterungen mit erhöhter Empfindlichkeit geplant sind. Allein der Satellit POPEL soll nach Modellrechnungen bis zu eine Milliarde bisher unbekannter Asteroiden entdecken. Das wäre ein großer Durchbruch für die Menschheit, da es total wichtig ist über jeden kleinen Furzbrocken im Weltraum genau Bescheid zu wissen.
Die Benennung von Asteroiden
Die Namen von Asteroiden sind im Prinzip völlig willkürliche Zusammensetzungen von Zahlen und Namen. Meistens benennt man einen Asteroid nach dem Wort das man grade im Kopf hat. Übraus viele Asteroiden heißen deshalb Sex oder Schlafen, zum Beispiel (456234) Sex, (33214) Sex, (3104586) Sex oder (33122) Schlafen und (48739) Schlafen.
Schwierig wird es natürlich, wenn zwei Asteroiden den komplett gleichen Namen haben, wie zum Beispiel der Gas-Asteroid (44444) Taxiruf Müller im Perenium-Cluster und der Methan-Asteroid (44444) Taxiruf Müller im geostationären Orbit um Pluto. In diesem Fall muss eindeutig eine Münze geworfen werden. Meist enden diese Doppelbenennungen mit einem Auftragsmord, durchgeführt von der heimlichen Astronomen-Mafia "Club der Sternentaler". Da Astronomen als bekennende Nerds über keine Kraft verfügen, können sie diese Art des Konflikts nur mit gemeinem Meuchelmord beenden.
Allerdings werden mit Asteroiden auch geschichtsträchtige Persönlichkeiten geehrt, so zum Beispiel (746389) Schwarzenegger, (55421) Captainjaneway, (2871) Tombombadil und (23606) Süßerschatz92'. Für bescheidenes Geld kann man auch einen Asteroiden nach sich benennen lassen.
Die Entstehung von Asteroiden
Asteroiden entstehen zumeist aus dem Nichts. Sie erscheinen aufgrund Komplikationen mit dem Stargate und brechen sozusagen aus dem Subraum hervor. Dabei verursachen sie ein Geräusch, das an das Öffnen einer Bierflasche mit Pömpel erinnert. Andere Asteroiden werden von Russen auf dem Mond gebaut und später ins All entlassen.
Interessant und auffällig ist die Tatsache, dass viele Asteroiden im Kern aus heißer Schokolade bestehen. Überzogen sind sie mit einer antihaftbeschichteten alkalischen Molekülschicht aus Eisen-3-Propan, weshalb sie ungekocht absolut ungenießbar werden. Aufgrund dieser Tatsache gehen viele prominente Forscher davon aus, dass Gott die Asteroiden erschuf, um dem Menschen ein Vorbild zu sein.
Die Zusammensetzung von Asteroiden
Die heliophilotropische Untersuchung von Gesteinsproben ermöglichte 1958 erstmals die Untersuchung der genauen Zusammensetzung verschiedener Asteroiden. Dabei ergaben sich Probleme weil die Forscher schlichtweg die Übersicht über ihren Mist verloren hatten. Also entwickelten sie verschiedene Asteroiden-Klassen, in die sie die verschiedenen Exemplare einordnen konnten.A-Asteroiden
Kleine Asteroiden mit einer Größe von einem Fußball. Schmecken leicht säuerlich und sind nur bedingt für den Verzehr geeignet.
B-Asteroiden
Enthalten viele Vitamine und Spurenelemente, sind aber giftig.
C-Asteroiden
Dies ist mit einem Anteil von 75 Prozent der häufigste Asteroidentyp. C-Asteroiden weisen eine kohlkopfartige (das C steht für Kohlkopf), dunkle Oberfläche mit einer Albedo um 0,05 pro Breitengrad Längenquantität auf. C-Asteroiden lassen sich hervorragend in der Mikrowelle zubereiten und gelten als schnelle, gesunde und erfrischende Mahlzeit. Passen besonders gut zu Champagner.
D-Asteroiden
Diese Asteroiden gibt es hauptsächlich im Pupscluster am äußeren Rand des Kuiperschlipses. Sie bestehen aus Creme-Karamell und gelten als besonders bekömmlich.
E-Asteroiden
Diese sind zum Großteil bereits verschimmelt und sollten auf keinen Fall verzehrt werden.
F-Asteroiden
Schmecken ganz gut mit ein bisschen Bechamel und gerösteten Zwiebeln. Dazu reichen französische Köche gerne ein blachiertes Feigenblatt mit Kaviar.
G-Asteroiden
Sehen genauso aus wie die D-Asteroiden, schmecken aber fad und sind unbekömmlich.
M-Asteroiden
Die berüchtigten Käse-Asteroiden. Bestehen zum Großteil aus Löchern und verströmen einen bestialsichen Gestank. Der Genuss dieser in manchen Ländern als Delikatesse bezeichneten Objekte ist den erfahrenen Käsespezialisten und Liebhabern vorbehalten. Der Marktpreis liegt weit unter dem von Scheibenkäse bei Kaufland, da wirklich niemand was mit diesem Gestank anfangen kann.
P-Asteroiden
Die Nachspeiseasteroiden. Bereits Moses wusste um den zart-nussigen Geschmack dieser als Digestif nutzbaren Edelsteine des Weltalls.
R-Asteroiden
Schmeckt nach Olive mit einem Schuss Vodka.
S-Asteroiden
Sehr häufiger Asteroidentyp, hat einen ranzigen Geschmack nach alter Salami, wirkt aber als Antiallergikum wahre Wunder. Man sollte unbedingt darauf achten, das zähe Fleisch möglichst heiß und lange anzubraten, damit die Fasern sich nicht im Magen aufdröseln und explodieren.
T-Asteroiden
Fakeasteroiden. Von den Japanern als Täuschungsmanöver in den Weltraum geschickte Fälschungen aus Pappmachée.
V-Asteroiden
Überaus seltener Typ von Asteroiden, der sich mit Vorliebe in der äußeren Kuiperunterhose herumtreibt. Hat einen käsigen Geschmack, gereicht aber durchaus zu einer vollwertigen Mahlzeit. Tipp: mit etwas scharfer Soße und einem Glas Pernod servieren, dazu reicht man altes Brot und Fischreste. Vor allem in Italien ist diese Speise seit Jahren beliebt.
X-Asteroiden
Unsichtbare Asteroiden, die meistens an allem Schuld sind, was auf der Welt so passiert.
Im Labor gelang unter anderem auch die Amputation eines Ohres, woraufhin der Asteroid begann, sich nur noch mit seinem Geruchssinn zu orientieren. Das lässt auf eine Selbstreflektion schließen, weshalb Experimente mit Asteroiden als ethisch bedenklich gelten und von vielen Ländern der Welt geächtet werden.
Bekannte Asteroiden
1966 fanden Forscher in sehr naher Umlaufbahn der Erde ein Asteroidenförmiges Objekt, dass mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf die Erde zuraste. Die Kameras derzeit hatten weniger als 50 Kilopixel, was ziemlich wenig ist. Außerdem konnten sie noch keine Farbaufnahmen machen. Deshalb bestand bei der Identifizierung des Objekts zunächst eine große Problematik. Nordamerika wurde in den Ausnahmezustand versetzt und man begann eilig mit dem Bau von 6 großen Archen im Himalaya. Glücklicherweise stellte sich das Objekt schließlich jedoch als Kartoffel heraus.Diese Fast-Katastrophe rief den internationalen Asteroidenfonds ins Leben. Im Fall einer Bedrohung sollen die Staatsoberhäupter sowie alle Reichen und Schönen mittels Stargates die Erde verlassen und in Sicherheit gebracht werden, während der Rest der Bevölkerung ahnungslos in den Tod geht.