Asterix

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Asterix ist ein kleiner, französischer Möchtegern, der sich aufgrund seiner unterdurchschnittlichen Körpergröße mit überdimensionalen Federn auf dem Helm schmückt und sich mit illegalen Zaubertrank vollpumpt. Bester und einziger Freund des Obelix.

Beziehungen

Asterix und Obelix, ein ungleiches Paar, werden im Volksmund auch als die antiken Vorbilder von Dick und Doof benannt, was aber nicht korrekt ist. Bei "Dick und Doof" war einer dick und der andere doof. Jedoch war in der Antike Obelix dick und doof zugleich und Asterix schwul (er hat eben nur den einen Freund). Viel treffender ist der Vergleich mit Bud Spencer und Terrence Hill.

Ferner ist Asterix der Erzfeind des Julius Cäsar, Held der Franzosen. Kaum ein Mann schaffte es, im Verlauf des 1. französischen Krieges, die Massen in ähnlicher Weise zu polarisieren.

Weiterhin ein Paradebeispiel für die nicht nur geistig geringe Größe eines Franzmanns.

Asterix (auch in Kenia "Asterix, der Große" genannt) hat im Jahre 50 v. Chr. den heutigen Staat Kenia entdeckt, als er mit dem Schiff nach Rom unterwegs war.

Theorien:

  • Asterix ist in Wirklichkeit nur ein Künstlername, denn sein wahrer Name lautet "Ich-kann-nix".
  • Genauso ist Obelix wahrer Name "Ich-blick-nix".
  • Asterix hat noch vor Harry Potter den ersten Zaubertrank getrunken.
  • Die gallischen Nachfahren sind heute Radrennprofis und kennen die Geheimzutaten immer noch.
  • Asterix und Oberlix haben Amerika endeckt.

Filme

Sowohl Asterix als auch sein Freund Obelix spielen eine wichtige Rolle in den sogenannten Asterix-Filmen. Trotz der Einstufung als Kinderfilm geht es in den Asterix Filmen meist um Sex, Drogen und Rock'n'Roll oder eher gesagt um zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber Ausländern (siehe Obelix' Abneigung gegen Römer und zeitgleich seine Vorliebe selbige zu verprügeln und gewaltsam zu verstümmeln) und die immer wiederkehrenden Suchtszenen von Asterix und Obelix. Während Asterix ohne einen Schluck aus seiner Feldflasche niemals in den Krieg zieht, überlebt Obelix keinen Tag ohne ein Wildschwein zu töten, auszuweiden und danach zu verspeisen. Gerüchten zufolge probierte er dies auch schon mit ein paar auserwählten Legionären aus Rom. Durch den Fakt, dass die Römer immer auf der bösen Seite stehen und Asterix und Obelix als aggressive Raufbolde den guten Pol bilden, wird den Kindern in diesen Filmen von kleinauf eine gewissen Romophobie bzw. ein Hauch von Fremdenhass vermittelt. Um die Fremden zu besiegen sollten sie immer zu Alkohol oder bewusstseinserweiternde Drogen greifen, um sich übermäßig stark und unverwundbar zu fühlen. Die Einstufung als pädagogisch wertvoller Kinderfilm ist demnach eher zweifelhaft.





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