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Assassin's Creed: Unterschied zwischen den Versionen

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Assassin’s Creed (en.: Kröte des Asiaten) ist ein Videospiel, das von [[Ubisoft]] veröffentlicht wurde. Die [[Playstation|Playstation-3]]- und Xbox-360-Versionen, sowie eine Fassung für das [[Handy]] erschienen am 15. November 2007; die PC-Version ist seit 10. April 2008 erhältlich. Außerdem erschien im Februar 2008 eine Version für den Nintendo DS und im Juni des gleichen Jahres eine Version für das [[Nokia]] N-Gage sowie [[Symbian]]-fähige Mobiltelefone. Im ersten Quartal 2009 wurde außerdem eine textbasierte Version für den [[IBM|IBM 704]] veröffentlicht, die jedoch aufgrund der wenigen verkauften Modelle (123 Stück) keine große Resonanz fand. Aus den Reihen der Abstergo Industries kam ausserdem das unbestätigte Gerücht einer Version für die NES. An einer Version für [[Lochkarte|lochkartengesteuerte]] Webmaschinen wird noch gearbeitet, da der Handel mit [[Müll aus der Dose|Fanartikeln]] durch die nebenbei produzierte [[Kutte|Assassinenkutte]] zum Erliegen käme. Ubisoft forscht in dieser Hinsicht an einem [[Kopierschutz|Selbstzerstörungsmechanismus]]. <s>Schuld an</s> Verantwortlich für die Entwicklung des Spiels war die äußerst attraktive Jade Raymond. Es gehörte laut [[New York]] Times zu den am stärksten erwarteten Spieletiteln des Jahres 2007 und erhielt wie erwartet das Prädikat [[Vergewaltigung|"pädagogisch besonders wertvoll"]], da es neue Maßstäbe im Bereich von Eintönigkeit und sich immer wiederholender Missionen setzte, was das Spiel für einen [[Schule|schulischen]] Einsatz geeignet macht.
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Assassin’s Creed (en.: Kröte des Asiaten) ist ein Videospiel, das von [[Ubisoft]] veröffentlicht wurde. Die [[Playstation|Playstation-3]]- und Xbox-360-Versionen, sowie eine Fassung für das [[Handy]] erschienen am 15. November 2007; die PC-Version ist seit 10. April 2008 erhältlich. Außerdem erschien im Februar 2008 eine Version für den Nintendo DS und im Juni des gleichen Jahres eine Version für das [[Nokia]] N-Gage sowie [[Symbian]]-fähige Mobiltelefone. Im ersten Quartal 2009 wurde außerdem eine textbasierte Version für den [[IBM|IBM 704]] veröffentlicht, die jedoch aufgrund der wenigen verkauften Modelle (123 Stück) keine große Resonanz fand. An einer Version für [[Lochkarte|lochkartengesteuerte]] Webmaschinen wird noch gearbeitet, da der Handel mit [[Müll aus der Dose|Fanartikeln]] durch die nebenbei produzierte [[Kutte|Assassinenkutte]] zum Erliegen käme. Ubisoft forscht in dieser Hinsicht an einem [[Kopierschutz|Selbstzerstörungsmechanismus]]. <s>Schuld an</s> Verantwortlich für die Entwicklung des Spiels war die äußerst attraktive Jade Raymond. Es gehörte laut [[New York]] Times zu den am stärksten erwarteten Spieletiteln des Jahres 2007 und erhielt wie erwartet das Prädikat [[Vergewaltigung|"pädagogisch besonders wertvoll"]], da es neue Maßstäbe im Bereich von Eintönigkeit und sich immer wiederholender Missionen setzte, was das Spiel für einen [[Schule|schulischen]] Einsatz geeignet macht.
  
 
=== Handlung ===
 
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Version vom 18. November 2015, 15:06 Uhr

Assassin’s Creed (en.: Kröte des Asiaten) ist ein Videospiel, das von Ubisoft veröffentlicht wurde. Die Playstation-3- und Xbox-360-Versionen, sowie eine Fassung für das Handy erschienen am 15. November 2007; die PC-Version ist seit 10. April 2008 erhältlich. Außerdem erschien im Februar 2008 eine Version für den Nintendo DS und im Juni des gleichen Jahres eine Version für das Nokia N-Gage sowie Symbian-fähige Mobiltelefone. Im ersten Quartal 2009 wurde außerdem eine textbasierte Version für den IBM 704 veröffentlicht, die jedoch aufgrund der wenigen verkauften Modelle (123 Stück) keine große Resonanz fand. An einer Version für lochkartengesteuerte Webmaschinen wird noch gearbeitet, da der Handel mit Fanartikeln durch die nebenbei produzierte Assassinenkutte zum Erliegen käme. Ubisoft forscht in dieser Hinsicht an einem Selbstzerstörungsmechanismus. Schuld an Verantwortlich für die Entwicklung des Spiels war die äußerst attraktive Jade Raymond. Es gehörte laut New York Times zu den am stärksten erwarteten Spieletiteln des Jahres 2007 und erhielt wie erwartet das Prädikat "pädagogisch besonders wertvoll", da es neue Maßstäbe im Bereich von Eintönigkeit und sich immer wiederholender Missionen setzte, was das Spiel für einen schulischen Einsatz geeignet macht.

Handlung

Die Handlung beginnt im Jahr 1191 n. Chr., obwohl die eigentliche Handlung im Jahre 2016 ansetzt. Ein Kneipenwirt, der Alkohol auch an Jugendliche ausschenkte flog in der vom Militär regierten Welt auf und plauderte unter Folter aus, dass er von Assassinen abstammte, um seine Haut zu retten. Daraufhin wird er an eine Firma ausgeliefert, die LSD in das Trinkwasser der Bevölkerung gepumpt hat und daraufhin verklagt wurde. Der Kneipenwirt, der ebenfalls von dem Wasser getrunken hatte, sah, völlig high, einen Assassinen mit regenbogenfarbigem Gewand. Der Assassine mit amputierten Ringfingern stellte sich als Altair vor und beschwerte sich, seine zahme Schildkröte Helga sei von einem geheimnisvollen Endgegner entführt worden, von dem niemand weiß, das dies sein eigener Meister ist und er den ganzen Weg umsonst gemacht haben wird, weil das ja alles strengstens geheim ist. Er gibt ihm eine geheimnisvolle Droge namens Edensplitter, die ihn in die Rolle des Fremden schlüpfen lässt, um in der Vergangenheit noch mehr davon zu suchen und ganz nebenbei Helga zurückzubringen. Die ominöse Firma versucht, da sie ihr ganzes LSD verpulvert hat, nun mit Hilfe des Animus, irgendsoeiner Maschine, die mithilfe der DNA die Geschichte der Vorfahren extrahieren kann, ebenfalls an Edensplitter zu kommen. In dem Moment, in dem die Standorte bekannt sind endet das Spiel, wo es eigentlich hätte beginnen sollen.

Animus

Das eigentliche Spiel spielt zwar in der Zukunft, aber man muss in der Vergangenheit spielen um in der Zukunft an Drogen zu kommen. Man spielt den Charakter Altairs, und bekommt Aufträge zur Missionierung von Ungläubigen. Da dies jedoch nicht einem Assassinen liegt werden die Ungläubigen einfach umgebracht. Dabei handelt es sich sowohl um (katholische) Christen, als auch um Muslime. Die Hinrichtung und Folter der Ungläubigen wird äußerst realistisch dargestellt, so dass man es fast für die Wirklichkeit halten könnte. Nachdem das Hauptziel ausgeschaltet ist, ist die Stadt jedesmal im Alarmzustand. Man kann nun versuchen sich davon zu schleichen oder sich einfach durchzuschlagen. Entweder man scheitert an Bettlerinnen oder Behinderten, die einen auffliegen lassen oder man fliegt von Häusern runter, weil man falsch abgebogen ist.
Nach einer erfolgreichen Flucht muss er in das örtliche Missionierungsbüro gehen um den Passierschein A 38 in doppelter Ausführung zu bekommen, damit er wieder in die Assassinenschule darf und sich neue Aufträge zu holen. An diesem Ort, kann der Spieler seinen Meister (ja, den, der eigentlich die Schildkröte gestohlen hat) mit unsinnigen Fragen quälen. Der Spieler wird dadurch mit den grausamen Methoden der Bürokratie konfrontiert. Nachdem Altair, also der Spieler, den neuen Auftrag erhalten hat, beginnt der ganze Spaß von Neuem. Nach 9 Aufträgen, bei denen sich nur die Hauptziele zum Killen ändern, ist das Spiel zu Ende, weil auf der Diskette kein weiterer Speicherplatz mehr frei ist. Kurzerhand wird der Spieler zum Sieger erklärt und er darf sich, trotz nicht abgeschlossenem Handlungsstrang, selbst bewundern und Helga zu Altair zurückbringen

Hauptziele

Einer der kleineren aber dafür paranoidesten Antagonisten: Hochmeister Sibrand.

Der Spieler muss nun für seinen Meister Al Muslim diverse Typen killen, die aus verschiedenen, meist dummen Gründen einfach aus den Weg geräumt werden sollen. Es sind:

  • Tamir: türkischer Waffen-und Drogenhändler, der Al Muslims russischen Kumpels Konkurrenz machte
  • Dr. Kahlbirne: ein Doktor, der seinen Patienten Hanf verabreicht (was ist daran so schlimm?), weil er zwar keinen Doktortitel hat, aber dennoch einer sein will. Al Muslim will ihn allerdings nicht deshalb tot sehen, sondern weil er nicht den Hanf von Dr. Kahlbirne angenommen hat und stattdessen am Auge operiert werden wollte, welches aufgrund der Unfähigkeit des Arztes definitiv erblindete
  • Talal: Sklavenhändler, der Ware verkauft, die eine sehr geringe Garantie hat
  • Mohammed Abu'l: ehemaliger, nun übergewichtiger Boxer, dennoch hat er das schnelle (Weg-)Laufen nicht verlernt
  • Wilhelm von Montferrat: Italiener, mehr Gründe braucht es wirklich nicht
  • Osama Bin Laden: er tötet gerne Leute, die eigentlich lieber Al Muslim töten würde
  • Sibrand: geisteskranker Ritter vom deutschen Orden, der Al Muslims Assassinen Konkurrenz macht
  • Jubair: er will die Werke von Sokrates und Platon vernichten (was ist daran falsch?)
  • Robert der Skinhead: Megaboss, der aus Freude von Osama Bin Ladens Tod bei dessen Begräbnis dabei sein will, aber da er mit der Vernichtung der Türkenarmada beschäftigt ist, als Double eine Frau benutzt. Der Spieler merkt das zwar sofort, aber Altair erkennt das Rittergewand als einen Gegner und vermutet aufgrund der weibischen Stimme des Doubles, dass Skinhead kastriert worden ist. Als er endlich den Betrug gemerkt hat, verfolgt er Skinhead und massakriert ihn vor einem Publikum

...wenn man nun noch Lust hat, einen weiteren Auftrag anzunehmen, wird man belohnt, denn man kann sofort gegen den letzten Gegner antreten, anstatt vorher immer alles zu organisieren. Der Endgegner iiiiiiiiiist...

  • Al Muslim: der einen Pókeball hat, der bei der Sammlung des Spielers noch fehlt. Al Muslim hat das vor dem Spieler bis zum Schluss geheim gehalten und alle anderen Morde angeordnet, weil er Angst um seinen Pókeball hatte. In dem Pókeball versteckte er Helga und zwang die arme Schildkröte auf den Straßenstrich.

Bürger retten

Wenn Altair Bürger in Not sieht rettet er sie sofort, obwohl er nicht weiß was sie gemacht haben oder ob sie überhaupt schuldig sind. Warum, weiß er selber nicht. In der Regel überleben diese Bürger solange, bis jemand kommt und sie rettet, egal was ihnen angetan wird. Wenn Altair dann die Leute, die den Bürger mobben, abgeschlachtet hat und ihn keine, nicht beim Mobben beteiligte, Wachen davon abgehalten hat (Wahrscheinlich weil sie nur Deko sind), bedanken sich die Bürger, was schon nach dem dritten mal nervt, da man einfach weiterspielen möchte, aber die Bürger erst ausreden müssen. Die Bürger versprechen einem, dass sie ihren Kindern von uns tapferem Mann erzählen werden oder sagen, dass sie uns auch helfen, wenn wir mal in Not sind. In der Regel verschwinden diese Bürger aber spurlos.


Flaggen

Es gibt in dem Spiel Flaggen, die überall verteilt sind. Meistens dort, wo man sowieso nicht hinguckt. Es gibt im Spiel viel zu viele Flaggen, die sowieso nur von Hardcoregamern gesammelt werden, die eine Beule in der Hose bekommen, wenn sie "100%" in einem Spiel erreicht haben. Wenn man wirklich alle Flaggen gesammelt hat, bekommt man eine nutzlose Armbrust, die man mit den Wurfklingen vergleichen kann und man die Armbrust sowieso nicht mehr braucht, wenn man das Spiel sowieso schon durch hat. Studien wollen immer noch herausfinden, warum Ubisoft Flaggen in das Spiel eingebaut hat. Man ist der Meinung Ubisoft wollte nicht, dass man das Spiel kauft, da das Gameplay nicht besser als Flaggensammeln ist und das Spiel so viel Abwechslung wie eine Tüte braune Schokoerdnüsse bietet.

Kritik

Assassin's Creed wird von Spielern kritisiert, da es zu Amokläufen führt. Die Story ist das Prickelnde, der Rest ist das Furchtbare. Innovativ hin oder her, es werden immer dieselben Missionen wiederholt und dank der innovativen Umgebung von Wachen und Bewohner wird der Spieler mehr und mehr in den Wahnsinn getrieben. Ein Beispiel: Ein Informant bittet einen darum zwei Menschen zu töten, die ihn ermorden wollen. Dank der Bewaffnung, sollte dies kein Problem sein. Man schleicht sich an das Opfer heran und ersticht es, es sackt zu Boden, man geht weiter. Die Wachen kommen, sie beobachten einen und man wird dazu genötigt zu schleichen. Bis hierhin ist das Ganze noch einfach. Aber während des Schleichens kommt ein Betrunkener an und schubst einen. Man wird erkannt und muss 10 Wachen abschlachten. Kein Problem, denkt man.
Die Mission wird also noch einmal gestartet. Man spricht wieder den Informanten an, jedoch kann man den Dialog nicht beenden und muss sich diesen nochmals anhören. Man geht also nach dieser Rede wieder los und bringt das Opfer um, aber da noch überall tote Wachen liegen wird man sofort erkannt. Also nochmal die Mission anfangen, Rede anhören, losgehen, Opfer umbringen. Man ist wachsamer. Alles klappt, nicht entdeckt. Man geht, ein Besoffener, man sieht ihn zu spät. Wird geschubst. Mission neustarten. Gehen. Opfer töten. Wachsam sein. Penner kommt, schubst. Mission nochmal machen. Penner kommt. Mission nochmal machen. Penner kommt. Wachen kommen. Penner kommt. Bettlerin. Der erste Schrei, die Bude dröhnt. Penner kommt. Sachen fliegen durch den Raum. Penner kommt. Wachen abschlachten. Penner abschlachten. Sachen fliegen durch den Raum. Penner kommt. Bildschirm fliegt aus dem Fenster. Mutter kommt. Mutter fliegt aus dem Fenster. Ersatzbildschirm wird aus dem Schrank geholt. Penner kommt. Schubst. Wachen kommen. Wachen abschlachten. Penner abschlachten. (Die halbe Stadt ist mittlerweile voll mit Leichen, woraus der geneigte Intelligenzwurm schlussfolgern könnte, dass dies jetzt nichtmehr ganz so unauffällig und Assassinenmäßig ist) Penner kommt. Bildschirm fliegt aus dem Fenster. Schrotflinte aus dem Schrank. Amoklauf in seiner (früheren) Schule. Nachrichten. Man ist berühmt, yipie!

Übrigens nicht verzagen, sobald ihr anfangt zu beten, werdet ihr nichtmehr entdeckt. Da könnt ihr auch in einem Feld von 30.000 Leichen als einzig lebende Person drin stehen, sobald ihr die Hände faltet, entdecken euch die 20 Millionen Wachen nichtmehr, die ankommen. (Warnung: Im richtigen Leben wenn die Polizei kommt keine empfohlene Methode bei einem Bankraub, wenn dann schon vorher die Strumpfhose vom Kopf abziehen)

Fakten über Altair

Ich bin Altair, Meister der Assassinen und...

  • ich kann nicht schwimmen.
  • für mich ist immer ein Platz auf der Bank frei.
  • ich werfe meine Wurfmesser gegen die Wand, wenn ich mit dem Kurzschwert kämpfe.
  • ich bin der einzige waffenbehangene Mönch im ganzen Morgenland.
  • ich renn erst dreimal die Wand hoch, bevor ich merke, dass ich da nicht hochkomme.
  • ich kann die halbe Armee von Richard Löwenherz töten.
  • ich kann per Knopfdruck auf Drogen sein (Adlerauge).
  • ich überlebe Sprünge aus jeglicher Höhe solange ich in einen Heuhaufen falle (Ein frühes Zeichen seiner Fänophilie (von lat. faenum = Heu) ?).
  • ich habe kein Geld.
  • für mich ist Gewalt eine Lösung.
  • ich klettere krampfhaft auf hohe Gebäude.
  • ich kann keine Pferde töten.
  • ich kann keine Türen öffnen, weshalb meine Verbindungsmänner Häuser ohne Türen bauen, die man nur über das Dach betreten kann.
  • ich hab immer ein sauberes Gewand an ,obwohl ich andauernd mit Blut bespritzt werde.
  • ich habe rote Streifen am Gewand und mir hängen Schwerter an der Seite runter und alle halten mich für einen Mönch.
  • ich habe an einer Hand nur 4 Finger da die versteckte Klinge mir den sonst abschneiden würde.
  • ich klaue Gangstern ihre Wurfmesser.
  • ich sterbe wenn ich ein paar unschuldige Zivilisten töte.
  • wenn ich bete bleibe ich unerkannt.
  • ich habe eine Narbe an der Lippe (genau wie mein Urururur[...]urahne).
  • ich gehe mit dem eben erdolchten Oberbösewicht immer gern ins Flimmerland und quatsch mich mit ihm tot, während um mich herum die Wachen geduldig warten bis wir unseren Dialog beendet haben.
  • ich bin von tausenden Bewohnern in der Stadt der Penner/Bettler-Magnet.
  • ich bin Batman!
  • ich habe meinen Boss erledigt, der einen leuchtenden Pokéball als Waffe hatte.
  • ich werde in der Öffentlichkeit von Behinderten angepöbelt.
  • wenn ich bete bemerkt keiner meine Waffen.
  • ich werde auf Knopfdruck wieder nüchtern.
  • ich habe immer eine Kapuze auf die so aerodynamisch an meinen Kopf angepasst ist, dass sie niemals runterrutscht.
  • ich kämpfe gegen 20 Wachen auf einmal und sterbe nicht!
  • ich kann mit 63 Jahren den ganzen Assassinen-Orden bekämpfen.
  • ich kann mit 82 Jahren den ganzen Assassinen-Orden bekämpfen.
  • ich kann mit 92 Jahren den ganzen Assassinen-Orden bekämpfen.
  • ich sehe mit 92 Jahren so aus wie Ezio Auditore Da Firenze mit 52.

Zitate

  • "Setzt dich, nimm dir einen Keks" - Großmeister des Assassinen Orden zu Altair, nachdem der Orden aufflog.
  • "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe" - Altair zu Richard Löwenherz, bevor er ihn erstach.
  • "Ey, bester Meuchelmörder von ich hab gehört!" Arabischer Sicherheitsdienstbeamter, als er Altair festnehmen will.
  • "Bleib nicht so lange weg" - Altairs Mutter als er wacken wollte.
  • "Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen!" - Königlicher Armbrustschütze
  • "Hey, euch kenn ich doch!"
  • "Wenn er sich verletzt , werde ich ihm nicht helfen!"
  • "Ein Assassine.....tötet ihn"
  • "Ungläubiger"
  • "Heide, jetzt wirst du sterben!"
  • "Stell dich deinem göttlichen Urteil!"
  • "Allmächtiger !"
  • "Haltet den Ungläubigen"
  • "Bitte gebt mir nur ein paar Münzen"
  • "Schert euch dadrüben"
  • "Du bist mein!"
  • "Elender Dieb, ich werde dir die Hände abschlagen!"
  • "Elender Rrrrrump"
  • "Tu as de probleme???" - Französische Wache zu Altair nachdem dieser den Heuhaufen verfehlt hat und auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde
  • "Wie funktioniert die Armbr- *fetz* Ups." - Altair im Trainingscamp der Assozialen Mönche
  • "Diebstahl wird mit dem Tode bestraft!"
  • "Verdammter Ungläubiger!"
  • "Unverständliches französisches Gelaber(1)"
  • "Unverständliches französisches Gelaber(2)"
  • "Du 'ast verlóren" - Letzte Worte von Robert dem Skinhead zu Altair
  • "Erbärmlich" - angeberischer deutscher Eliteritter, als Altair alle seine Kollegen abgeschlachtet hat
  • "Er betet nicht...Er muss der Mörder sein"
  • "Was hast du grade gegen meine Mudda gelabert!?"
  • "Danke, dass du all die Soldaten abgeschlachtet hast. Ich werde jedem den ich treffe davon erzählen, damit du in Zukunft nich mehr alles alleine machen musst."
  • "Seht mal den Bekloppten, der fällt gleich vom Dach."

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