Asideutsch

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Asideutsch (auf Asideutsch fälschlicher Weise auch oft mit Doppel-s geschrieben) ist eine, nennen wir es Sprache, die bevorzugt in sozial benachteiligten Gegenden (zum Beispiel in Berlin [auch Tag und Nacht] oder auch in 50667 Köln) von den dort lebenden, nennen wir es Menschen, gesprochen wird.


Sprach-Herkunft

Man vermutet, dass Asideutsch nicht wie bisher angenommen eine Weiterentwicklung der bisher als asozial geltenden Sprache Türkisch (auch Döner-Deutsch genannt) ist, sondern tatsächlich eine abgewandelte, irgendwie mutiert-ekelhafte Erweiterung zum deutschen Wortschatz ist. Im Jahre 79 nach Döner wurde immer mehr ein bis zur Unkenntlichkeit verstümmelter Wortschatz bei, besonders aus Hartz-4 abhängigen Gegenden abstämmigen, Jugendlichen gefunden. Dieser Dialekt war so unverständlich, das die meisten Menschen ihn für ein schlechtes Türkisch ohne üs hielten, doch neuere Forschungen widerlegten dies.

Ursprungsgebiet

Das Ursprungsgebiet wird von zahlreichen Wissenschaftlern als Berlin-Mitte und Umgebung (also Berlin) angegeben. Da in Berlin mehr Menschen mit einem Durchschnitts-IQ von unter 35 leben, als irgendwo sonst östlich oder westlich von New-Jersey, ist diese Vermutung bis heute unwiderlegt und gilt als sehr zuverlässig.

Berlin, welches seit 1990 mehr und mehr zu einem wahren Albtraum aus sozialem Abgrund, wirtschaftlicher Nichtexistenz und ökologischem Super-GAU wird, gilt heute zudem als Hauptstadt des gesamttürkischen Reichs deutscher Nation und dem Hoheitsgebiet, der Türkei.

Rechtschreibung und Grammatik

Die asideutsche Rechtschreibung und Grammatik gilt im Türkischen Reich deutscher Nation als äußerst schwierig und zudem ziemlich amüsant.

Es gibt zwei Formen, sozusagen Dialekte im asideutschen.

Hoch-Asi-Deutsch Das Hoch-Asi-Deutsche gilt als das allgemeine und klar verständliche Asi-Deutsch, es wird vorallem in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen gesprochen. Es gleicht sehr dem normalen Hochdeutsch mit ein paar Unterschieden in Satz- und Wortbau. Zudem wird das Wort "machen" und "tun" regelmäßig für andere Verben eingesetzt.

Asi-Unverständlich Das Asi-Unverständlich, das eigentliche "Asi-Deutsch", ist schwer verständlich, wenig amüsant und klingt eigentlich immer beleidigend. Dies hat vorallem mit dem Satzbau zu tun, da man im Asi-Unverständlichen meistens einen Satzbau nach dieser Struktur verwendet. Wenn überhaupt:

Du/Sie [Farbe] [Tier], ich [Verb] dich/Sie [Synonym für irreparabel] , Alte(r)

Der Paetec-Verlag, der auch den DUDEn herausbringt, will noch dieses Jahr den Duden in neuer, reindeutscher Auflage rausbringen, unter anderem auch die "Deutsch - Unverständlich, Unverständlich - Deutsche" Version, bei welcher nun sogar das englische Wort "Dude" in "Duden" zum deutschen "Alter" übersetzt wurde. (siehe Bild).

Asideutsch als Krankheit

Um 1951 bereits entdeckte der türkische Gerichtsmediziner Abdullah Burhan Cem Dursun Erhan Fatih Gökhan Habib Idris Kadir Latif Mesut-Muhammad Nihan Orhan Rafet Sahin Utku-Yasar Yildirim Zeki Atatürk das Asi-Gen, als er die Opfer einer Schlägerei untersuchte. Nachdem er sich drei mal an den Opfern vergangen hatte verspürte er eine unkontrollierte Aggression auf alles und jeden. Spätere Augenzeugen sowie Atatürk's Assi (in diesem Fall Assistent) berichteten zudem, dass man förmlich spürte, wie seine Intelligenz in der Nähe von Atatürk nachließ. Dies ließ Atatürk nur darauf schließen, dass das Asi-Gen fest in der DNS von bestimmten Menschen verankert ist, und zudem auch körperlich übertragen werden kann.

Dies erklärt das äußerst feindselige Verhalten von Asozialen. Nach dieser Meldung wurden vermehrt Asis zum Abschuss freigegeben. Seit dem Eintritt in die EU gilt dies allerdings als menschenunwürdig und wird mit der sofortigen Freigabe zum Abschuss bestraft.

Der Gammelasi-Skandal

Im Jahre 1983 schockierte oberster Reichsführer (Abteilung Westfront) und Reichspräsident Karl Carstens mit seiner Geheimrede, welche kurz vor den Wahlen im Bundestag stattfand. Er meinte, die Asozialen Deutschen (kurz Asi-Deutsche) würden nur rumgammeln und absolut nichts zum allgemeinen Wohlstand, besonders aber zu seinem eigenen, beisteuern. Zudem verlangte Carstens ausdrücklich die Todesstrafe für Asoziale Mitbürger oder die erneute Errichtung von KZs in Auschwitz und Bitterfeld. Die Mehrheit der Beteiligten war bestürzt über die Annahme, Bitterfeld sei sauber genug, um dort ein KZ zu errichten. Die generelle Idee der Massenabmurksung von Asozialen wurde allerdings mit überwältigender Mehrheit befürwortet, leider aber nie verabschiedet, da der neu gewählte Diktator Richard von Weizsäcker diesem nicht zustimmte. Weizsäcker wurde daraufhin auch aus eigenen Reihen scharf kritisiert und insgesamt fast jeden zweiten Dienstag nach dem ersten Sonntag im neuen Monat nach Vollmond von, von wohltätigen Bürgern angeheuerten, maskierten Asis angegriffen.

Literatur

Glücklicherweise wurde bisher nur ein einziges Buch auf bzw. über Asideutsch herausgebracht!

  • Thilo Sarazzin "Deutschland schafft sich ab."

Siehe auch

AMS-Deutsch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso