Arterie

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Bei einer Arterie (benannt nach dem Erfinder des Weinschlauches und des Eukalyptusbonbons am Stiel, König Artus) handelt es sich um einen Fachbegriff der Medizin für die Spühlrohre des Körpers. Arterien transportieren Schadstoffe, Krankheiten, Blut und andere unangenehmen Dinge durch die Weltgeschichte entlang einer Wegstrecke zwischen der Körpermitte und der Fusssohle, wobei sie kurz vor der Schuheinlage abrupt endet. Das Netzwerk der Arterien ist wie ein Wurzelwerk aufgebaut, welches in seiner Gesamtheit nur im menschlichen Körper oder getrocknet in der chinesischen Küche zu finden ist.

Aufbau

Wirkungsweise

Die Arterien bilden ein hochkomplexes, stark verzweigtes und von dem durchschnittlichen Menschen nicht erfassbares Netzwerk. Anders ausgedrückt: Egal wo man hineinschneidet, eine Arterie ist dort. Zur Nachmachung durchaus empfohlen!
Innerhalb der Arterie wird das Blut einem enormen Druck ausgesetzt. Das, und wegen des Umstandes, dass die Arterien einen fixen Zeitplan einzuhalten haben, Fürst dazu, dass immer mehr rote Blutkörperchen unter einem aktiven Burnout-Syndrom leiden. Das ärgert die Arterien, weshalb sie sich vor Zorn zusammenziehen, um das Blut weiter anzutreiben. Irgendwann berührt eine Innenseite schließlich die Andere und das Herzkreislaufsystem geht in den Generalstreik.

Transport lebenswichtiger Stoffe

Die Arterie transportieren Blut, welches Sauerstoff trägt. Das ist besonders für notorische Lebervergifter sehr relevant. Je weniger Sauerstoff im Hirn vorhanden ist, desto angenehmer wird der Alkoholkonsum. Durch das Einatmen verbrauchter Luft (z.B. durch den Gasablasser eines Fahrzeuges oder durch eine unüblich lange Mund-zu-Mund-Beatmung) werden die Arterien gezwungen, ekelhaft-sauerstoffarmes Blut aufzunehmen. Weniger Sauerstoff ergibt weniger Platz, logischerweise. Das schafft mehr Platz für Alkohol!
Wenn die Sauerstoff-Alkoholkonzentration einen kritischen Wert überschritten hat, wird man zu einem leicht entflammbaren Partyhasen. Vom Krankenhaus kommen die Samariter mit monotonen Discogroove, begeben sich in den eigenen Vibe und verabreichen wirksamen Substanzen, wie zum Beispiel Sauerstoff (hunderprozentig sichere Methode), um das Blut auf einen 96-Prozentigen Schnapps (Marke Dracula) zu reduzieren.

Verletzung der Arterie

Obgleich der wichtigen Aufgabe der Arterien sind jene doch so rücksichtslos, hin und wieder auszufallen. Vorrangig durch Errichtung von zahllosen Mülldeponien an den ungünstigsten Stellen, die den allgemeinen Fließverkehr (Wortspiel) beeinträchtigen.
Hin und wieder entwickeln Arterien einen Hang zur spontanen Selbstdurchlöcherung. Aber das kommt vergleichsweise selten vor, da die meisten Leute nicht lange genug leben, um die Schweizer-Käsefizierung ihres Blutkreislaufes festzustellen. Mit dem Austritt des Inhaltes aus besagten Löchern und dem unvermeidlichen Ableben des Organismus wird das Geschäft mit den Blutwürsten lukrativ. (Frauen lehnen Blutwürste aber meist dankend ab, da Sie sich während der Monatsblutung selbst wie eine Blutwurst fühlen.)

Verletzung durch Arterien

Sollen angeblich viel seltenen vorkommen als Verletzungen von Arterien. Empirische Beweise fehlen allerdings noch, da die Freiwilligen den Unterschied vom Tod meist nicht wirklich benennen können.

Besonderheiten

Das Fassungsvolumen der Arterien ist abhängig vom getankten Kraftstoff. Hat man seinem Körper ausreichend roten Farbe hinzugefügt, kann jener mehr rote Blutkörperchen durch die Arterien schicken. Bei ausreichend hoch zugesetzter Säure kann es zudem zum Austritt löslicher Stoffe ins Gewebe kommen, wobei die Haut fluoreszierend zu leuchten beginnt.
Viele Naturvölker wie die der Aborigines, Maoris und die der Waldorfschule nutzen das, um ihren spirituellen Tänzen mehr Ausdruck zu verleihen.

Eine weitere Eigenart der Arterien ist es zu verkalken. Besonders bei Lehrern und Minenarbeitern sind Arterienverkalkungen stark ausgeprägt. Kaffeemaschinen tragen dazu allerdings auch nicht unerheblich dazu bei. Befindet sich ausreichend Säure im Kaffee, ist der in unbestimmter Zeit eintretende Tod in eine recht gut abschätzbare Zukunft zu rücken. Dies kann bei diskreten Erbangelegenheiten von unschätzbarem Nutzen sein und ein beliebtes Mittel beim Umgang junger verheiratete Frauen mit wohlhabenden (meist inkontinenten) Männern.

Arterien als umgangssprachlich verstandender Begriff der Gemeinbevölkerung

Umgangssprachlich wird unter der Arterie der Schlauch verstanden, der dem Alkohol und dem Gehirn zwischengeschaltet ist. Der standardmäßige Deutsche wird üblicherweise mit einem schon Voreingebauten geliefert. Er zeichnet sich über nur ein recht geringes Fassungsvermögen. Durch schnellen und hohen Alkoholkonsum kann die Arterie ihre Leistungskraft steigern, das wird jedoch relativ limitiert durch die maximale Fließkraft des Alkohols aus der Flasche (Viertes newtonsche Gesetz; Bremskraft der Flasche).

Trivia

  • Das Verhalten der Arterien nach Einschuss des Blutvolumens wird seit Gezeiten in der Feuerbekämpfung eingesetzt. Der englische Graf und Von-Zu-Titelträger William Harvey erkannte, dass die Elastizität der Arterien dessen Inhalt auch nach Stoppen der Blutzirkulation auspresst. Diese Eigenschaft wurde genutzt, um den aus blutenden Arterien ausschiessende Strahl zur Feuerbekämpfung zu nutzen. Da wütende Brände mit der Technik nur ungenügend kontrolliert waren, fanden Tierlöscher schlussendlich breite Anwendung in der Auslöschung der Nachtkerze oder der Tubakpfeiffe.
  • Die Prügeltracht des Herzens schiesst das Blut mit einer Geschwindigkeit von 2 m/s in die Arterie. Dies entspricht 7.2 km/h. Vergleicht man diese Geschwindigkeit mit einem 40 km/h fahrenden Auto unter Berücksichtigung der Grössendifferenz zu einer Blutzelle (5 Metern gegen 2 Mikrometer), so entspricht dies einer Geschwindigkeit von 18 000 000 km/h (Distanz zwischen Nordpol und Asien). Zum Glück sind Blutzellen keine Autos sonst hätten wir zu viert keinen Platz in ihnen.

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