Arschlochkind: Unterschied zwischen den Versionen

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Vielen Leuten fällt es schwer [[Arschloch]]kinder von normalen, liebenswerten Kindern zu unterscheiden, dies stellt einen Verstoß gegen das [[Grundgesetz]] dar und kann, im Zweifelsfalle zur zehnmaligen Todesstrafe führen.
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Vielen Leuten fällt es, erstaunlicherweise,  schwer [[Arschloch]]kinder von normalen, liebenswerten Kindern zu unterscheiden, dies stellt einen Verstoß gegen das [[Grundgesetz]] dar und kann, im Zweifelsfalle zur zehnmaligen Todesstrafe führen.
 
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* als Kind eines Elternteiles, welches über das Arschlochgen verfügt, geboren wird.
 
* als Kind eines Elternteiles, welches über das Arschlochgen verfügt, geboren wird.
* eine Körpergröße von 100 cm noch nicht erreicht hat.
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* Fäkalienausdrücke wie "Pisskopf", "Fotze", oder dar "dumme Kuh" verwendet, auch die Erwiderung "aber du", welche ein Zeichen ihrer Hilflosigkeit ist, kommt häufig vor.
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* im Sommer befürchten muss, die Grad-Celsius Angabe auf dem Thermometer könnte den eigenen IQ übersteigen.
 
* in der Öffentlichkeit und Nicht-Öffentlichkeit durch lautes, penetrantes, oftmals auch schrilles Geschrei auffällt.
 
* in der Öffentlichkeit und Nicht-Öffentlichkeit durch lautes, penetrantes, oftmals auch schrilles Geschrei auffällt.
 
* 99% seiner Körperbehaarung oberhalb des Halses trägt. [Dies ist im Zweifelsfalle durch eine Inspektion zu bestätigen]
 
* 99% seiner Körperbehaarung oberhalb des Halses trägt. [Dies ist im Zweifelsfalle durch eine Inspektion zu bestätigen]

Version vom 6. Dezember 2009, 15:40 Uhr

Als Arschlochkind (kurz: AK) bezeichnet man einen verzogenen jungen Menschen, der meist durch nervenzerreißende Schreilaute bei Nichterlangen seines Willens auffällt. Das Arschlochkind steht hierbei im krassen Gegensatz zum wohlerzogenen Kind, welches eher selten anzutreffen ist und daher hier nicht näher beschrieben werden muss. Wenn die AK-Eltern in der Nähe sind, sollte man trotz des Wahrheitsgehalts davon absehen, das Arschlochkind als solches zu bezeichnen. Die meisten Eltern haben hierfür wenig Verständnis. Alternativ kann man den universellen Begriff Kleinkind verwenden, der sowohl neutral und wertfrei wie auch gleichbedeutend mit AK sein kann. Das ist praktisch.

Arschlochkinder machen einen nicht zu unterschätzenden Anteil der mehr oder weniger deutschspachigen jüngeren Bevölkerung aus. Sie sind leicht zu erkennen an ihrer vulgären Wortwahl, ihrem erschreckend niedrigen IQ, nicht vorhandenen Freunden, sowie der generellen Abneigung, die ihnen ihre gesamte Umwelt entgegenbringt, was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Die Parallelen sind überdeutlich: Viele AKs werden während der Pubertät zu Hip-Hoppern.

Oft leiden Arschlochkinder ein Leben lang an ihrer schlechten Erziehung. Man geht davon aus, dass ein Penisbruch beim Zeugungsakt des Kindes neben der Erziehung ein wichtiger Faktor für die Entstehung dieses Syndroms ist. Außerdem sind Arschkinder immer Rektalgeburten.

Prominente Beispiele: Der Kleine Lukas, Das Kind aus der Froopwerbung, Bill Kaulitz und (vor allem) Bushido.

Aussehen

Vielen Leuten fällt es, erstaunlicherweise, schwer Arschlochkinder von normalen, liebenswerten Kindern zu unterscheiden, dies stellt einen Verstoß gegen das Grundgesetz dar und kann, im Zweifelsfalle zur zehnmaligen Todesstrafe führen. Auszug aus dem GG:

Arschlochkind ist wer

  • als Kind eines Elternteiles, welches über das Arschlochgen verfügt, geboren wird.
  • Fäkalienausdrücke wie "Pisskopf", "Fotze", oder dar "dumme Kuh" verwendet, auch die Erwiderung "aber du", welche ein Zeichen ihrer Hilflosigkeit ist, kommt häufig vor.
  • im Sommer befürchten muss, die Grad-Celsius Angabe auf dem Thermometer könnte den eigenen IQ übersteigen.
  • in der Öffentlichkeit und Nicht-Öffentlichkeit durch lautes, penetrantes, oftmals auch schrilles Geschrei auffällt.
  • 99% seiner Körperbehaarung oberhalb des Halses trägt. [Dies ist im Zweifelsfalle durch eine Inspektion zu bestätigen]
  • Latzhosen in Kombination mit bunten Gummistiefeln und oder rot-weiß gestreiften T-Shirts trägt.

(Art. 193 des Grundgesetzes, auch "Arschlochkindverordnung")

Verbreitung

Arschlochkinder gibt es so gut wie überall. Man hat sie schon in Asien, Südamerika und Wanne-Eickel gesehen.
Arschlochkinder verbreiten sich immer mehr dadurch, dass man zwar normale Kinder zu AKs machen kann, aber AKs werden immer so scheiße bleiben wie sie sind.
Bald wird ein Vergnügungspark für Arschlochkinder gebaut, bis jetzt scheiterte es allerdings einfach noch an Ideen, welche Fahrgeschäfte eingesetzt werden können, um eine unversehrte Rückkehr aus dem Park zu verhindern.

Entstehung

Das Arschlochgen ist vererbbar. Jeder kann es in sich tragen, aber nur ein Elternteil kann es an das Kind weitergeben.
Sollten beide Elternteile dieses Gen besitzen, wird das aus dieser Beziehung resultierende Kind eines der liebenswürdigsten Menschen der Welt.
Leider werden sie es aber nie bemerken, da niemand mit diesen Eltern Kontakt haben will.
Man vermutet, dass die Stellung vom Zeugungsplatz zum Mittelpunkt des Umkreises des Dreieckes zwischen der Erde, der Sonne und einem unbekannten Platz im Universum eine erhebliche Rolle spielt, wenn man davon ausgeht, dass die Theorie der Relativität Einsteins außer Kraft gesetzt ist, wenn es bei Mc Donald's die Los Wochos gibt.
Diese simple Aufstellung kann allerdings nur ein kleines Puzzleteil im großen Rätsel des AKs sein. Ein weiterer primärer Aspekt ist höchstwahrscheinlich, ob der Erzeuger in den letzten 48 Stunden vor dem eigentlichen Zeugungsakt Kontakt zu einem Arschlochkind hatte. Das sind nur zwei Bestandteile für die Entstehung eines kleinen Arschlochproppens. Studien belegen, dass auffallend viele Eltern von Arschlochkindern Rechtsanwälte, Steuerberater oder Lehrer sind. Eine Kombination dieser Berufsgruppen ergibt zwangsläufig die Entstehung eines AKs. Arschlochkinder kommen hauptsächlich aus Deutschland und vermischen sich stark mit dunkelhäutigen Menschen aus dem Nahen Osten. Früher gab es sie nur in Westdeutschland; seit der Wende, also seit etwa dem Jahr 2000, sind sie erwiesenermaßen auch in Ostdeutschland vermehrt aufzufinden. Sie heißen oft Kevin, Jacqueline oder Mandy.

Ist es ein AK?

Ein AK kann man zum Beispiel durch Folgendes erkennen:

  • Lautes Herumschreien
  • Fresse zum Reinschlagen
  • Keiner mag "es"
  • Man kann "es" einfach nicht lieben
  • Prügeln hilft nichts
  • Und die Namen enthalten sehr viele ÜÜ oder ÖÖ wie GÜLÜLÖLÖ oder klingen ähnlich wie berühmte Hollywoodschauspieler
  • Und was ist es??? ...sorry, es ist ein... AK!
  • Es hört auf den Namen Dieter Bohlen

Falls man sich nicht sicher sein sollte, ob man tatsächlich ein AK in der Familie hat, kann man als Ergänzung noch nachforschen, ob man ein schon älteres, blutwurstverwandtes AK in der Familie hat. Dabei sollte man sich selbst nicht außen vor lassen: Im Zweifelsfall sollte man sich vor den Spiegel stellen und versuchen, objektiv zu beurteilen, ob man, wenn man nicht sich selbst wäre, den starken Drang hätte, sich selber zu schlagen.


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