Armin Maiwald: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Sendung mit der Maus)
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In der Sendung selbst [[Kugelschreiber|beschreibt]] er im Auftrag seiner [[Partei]] hauptsächlich die Herstellung von irgendwelchen metallischen Gegenständen von großer Bedeutung (z.B. [[Büroklammer]]n), gepaart mit einer [[staub]]trockenen, aber einprägsamen Stimme. Bekannt wurde er vor allem, nach jedem einzelnen Produktionsschritt entweder ''"Immer noch nicht fertig!"'' oder sein berühmtes ''"Klingt komisch, ist aber so!"'' zu sagen. (Letzterer Spruch wurde übrigens später von [[Peter Lustig]] geklaut.) Um durch ''"Verdienste durch positive Darstellung in der Öffentlichkeit"'' die Parteispenden umgehen zu können, beschreibt er am liebsten Prozesse, wie man mit den Linken in Zusammenhang bringen kann (z.B. [[Hammer und Sichel|Hammerherstellung, Sichelschmieden]], [[Mauer]]bau). Manchmal erklärt er auch andere Dinge, wie politische Prozesse (z.B. Abwahl des derzeitigen Kanzlers oder Gründung einer kommunistischen Partei) - und das so anschaulich, dass sich die Zahl der Zuschauer in den letzten Jahren ständig erhöht hat. Könnte aber auch an dem Gastauftritt von [[Gregor Gysi]] in der [[100]]. Jubiläumsfolge gelegen haben.
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In der Sendung selbst [[Kugelschreiber|beschreibt]] er im Auftrag seiner [[Partei]] hauptsächlich die Herstellung von irgendwelchen metallischen Gegenständen von großer Bedeutung (z.B. [[Büroklammer]]n), gepaart mit einer [[staub]]trockenen, aber einprägsamen Stimme. Bekannt wurde er vor allem dadurch, nach jedem einzelnen Produktionsschritt entweder ''"Immer noch nicht fertig!"'' oder sein berühmtes ''"Klingt komisch, ist aber so!"'' zu sagen. (Letzterer Spruch wurde übrigens später von [[Peter Lustig]] geklaut.) Um durch ''"Verdienste durch positive Darstellung in der Öffentlichkeit"'' die Parteispenden umgehen zu können, beschreibt er am liebsten Prozesse, wie man mit den Linken in Zusammenhang bringen kann (z.B. [[Hammer und Sichel|Hammerherstellung, Sichelschmieden]], [[Mauer]]bau). Manchmal erklärt er auch andere Dinge, wie politische Prozesse (z.B. Abwahl des derzeitigen Kanzlers oder Gründung einer kommunistischen Partei) - und das so anschaulich, dass sich die Zahl der Zuschauer in den letzten Jahren ständig erhöht hat. Könnte aber auch an dem Gastauftritt von [[Gregor Gysi]] in der [[100]]. Jubiläumsfolge gelegen haben.
  
 
Er moderiert die Sendung grundsätzlich von Zuhause aus, wo er sich Nagetiere hält. Deren Auftauchen innerhalb seines Blickfeldes nimmt er gerne als Zeitmaßstab für den nächsten Teil der Sendung (''"...nach der nächsten [[Maus]]!"'') - in Wahrheit leitet und produziert nämlich er selbst die Sendung und nicht etwa [[ARD]] oder der [[KIKA]]. Von den Linken gesponsert, hat er einen eigene Frequenz, der automatisch jeden Sonntag um 11:30 die Kontrolle über ARD übernimmt, ob diese wollen oder nicht. Das nennt man angeblich "[[Politik|Politische Bildung]]".
 
Er moderiert die Sendung grundsätzlich von Zuhause aus, wo er sich Nagetiere hält. Deren Auftauchen innerhalb seines Blickfeldes nimmt er gerne als Zeitmaßstab für den nächsten Teil der Sendung (''"...nach der nächsten [[Maus]]!"'') - in Wahrheit leitet und produziert nämlich er selbst die Sendung und nicht etwa [[ARD]] oder der [[KIKA]]. Von den Linken gesponsert, hat er einen eigene Frequenz, der automatisch jeden Sonntag um 11:30 die Kontrolle über ARD übernimmt, ob diese wollen oder nicht. Das nennt man angeblich "[[Politik|Politische Bildung]]".

Version vom 24. Oktober 2010, 23:53 Uhr

Armin Maiwald ist ein deutscher Synchronsprecher, Schauspieler und Linkspolitiker, der hauptberuflich für die Sendung mit der Maus arbeitet. Er ist bei Kindern sehr beliebt, was aber wirklich nur an seinem Job liegt.

Sendung mit der Maus

In der Sendung selbst beschreibt er im Auftrag seiner Partei hauptsächlich die Herstellung von irgendwelchen metallischen Gegenständen von großer Bedeutung (z.B. Büroklammern), gepaart mit einer staubtrockenen, aber einprägsamen Stimme. Bekannt wurde er vor allem dadurch, nach jedem einzelnen Produktionsschritt entweder "Immer noch nicht fertig!" oder sein berühmtes "Klingt komisch, ist aber so!" zu sagen. (Letzterer Spruch wurde übrigens später von Peter Lustig geklaut.) Um durch "Verdienste durch positive Darstellung in der Öffentlichkeit" die Parteispenden umgehen zu können, beschreibt er am liebsten Prozesse, wie man mit den Linken in Zusammenhang bringen kann (z.B. Hammerherstellung, Sichelschmieden, Mauerbau). Manchmal erklärt er auch andere Dinge, wie politische Prozesse (z.B. Abwahl des derzeitigen Kanzlers oder Gründung einer kommunistischen Partei) - und das so anschaulich, dass sich die Zahl der Zuschauer in den letzten Jahren ständig erhöht hat. Könnte aber auch an dem Gastauftritt von Gregor Gysi in der 100. Jubiläumsfolge gelegen haben.

Er moderiert die Sendung grundsätzlich von Zuhause aus, wo er sich Nagetiere hält. Deren Auftauchen innerhalb seines Blickfeldes nimmt er gerne als Zeitmaßstab für den nächsten Teil der Sendung ("...nach der nächsten Maus!") - in Wahrheit leitet und produziert nämlich er selbst die Sendung und nicht etwa ARD oder der KIKA. Von den Linken gesponsert, hat er einen eigene Frequenz, der automatisch jeden Sonntag um 11:30 die Kontrolle über ARD übernimmt, ob diese wollen oder nicht. Das nennt man angeblich "Politische Bildung".

Hin und wieder erscheint er auch selbst in der Sendung, meist aber erst am Ende, nachdem Käpt'n Blaubär sein Schiff erfolgreich versenkt hat und beendet die halbstündige DDR-Sendung mit seinem nicht minder berühmten Spruch: "Aus die Maus!".

Helfer

Seine Komplizen sind der grüne Politiker Christoph (der während der Sendung komischerweise nie spricht) und der Pirat und ehemalige SPD'ler Ralph. Zusammen bildet das Trio die Truppe der Mausmeister, die allen möglichen Blödsinn bauen. Die Rollen dadrin sind allerdings relativ klar verteilt:

  • Christoph übernimmt alles, was irgendwie damit zu tun hat, dass jemand im Rahmen der Sendung bei etwas total versagen muss, beispielsweise beim Sprung über einen Bach. Trotzdem lächelt er immer und bewahrt gute Miene zu feuchtem Spiel. Begleitet wird er dabei von einer unsichtbaren Frau, die ihn mit ebenfalls unsichtbarer Kamera filmt und kommentiert. - Da sein Pullover auch ohne sein Zutun permanent Werbung für seine Partei macht, wird am Anfang jeder Folge ausgestrahlt, dass dies ein "Werbespot sei, für dessen Gestaltung allein die jeweilige Partei verantwortlich ist".
  • Ralph hält sich lieber im Hintergrund, komponiert aber hin und wieder Maus-Raps.
  • Armin (der mit der Brille) übernimmt alles, was sonst noch so anliegt.

Zitate


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