Arche Noah

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Ausgangslage

Durch einen unbeabsichtigten Wasserrohrbruch in der Toilette des lieben Gottes, prasselten anno 2501 v. Chr. unvorstellbare Wassermassen auf die Erde nieder. Die Arche-Noah, eigentlich vom Schiffbauer und überzeugtem Kapitalisten Noah als ein ihn reich machendes Kreuzfahrtschiff gedacht, avancierte in diesem Drama zur Retterin allen Lebens auf der Erde.

Mit nur 40'000 Kubikmeter Fassungsvermögen rettete sie sämtliche 1.5 Millionen bekannten und die geschätzten 177 Millionen heute noch unbekannten Tierarten vor dieser weltumspannenden Katastrophe. Da dies verständlicherweise zwangsläufig zu Platzproblemen führte, wandte der Erbauer Noah eine revolutionäre Verkleinerungstechnik an um auch alle unterbringen zu können.

Erstaunlich ist auch der Weg, den die einzelnen Tiere zum Erbauungsort der Arche zurückgelegt haben. So wird immer noch spekuliert, wie z.B. die südamerikanische Urwaldschnecke es rechtzeitig in den nahen Osten schaffte. Man geht nach neusten Erkenntnissen davon aus, dass sie von einem ausdauernden Papageien-Paar über den Atlantik geflogen wurde.

Noah selber durfte seine Familie, bestehend aus 8 Personen mitnehmen. Diese war sehr multikulturell und enthielt u.a. einen Afrikaner, eine Asiatin, einen Indianer, einen Inuit und eine Aborigines-Frau. Anders lässt die heutige Existenz deren Rassen nicht erklären, da ja alle anderen Menschen in der Sintflut ums Leben kamen und die Evolution ein Hirngespinst ungläubiger Atheisten ist.


Das Ende

Die als unsinkbar geltende Arche Noah krachte schliesslich in den Berg Ararat, als sich Steuermann Noah von einem Nashorn-Liebespäärchen auf dem Deck ablenken lies. Da die Menschheit aus der Geschichte nie lernt, wiederholte sich ein ähnliches Drama anno 1912.


Folgen

Die Fluten hatten sich zum Zeitpunkt des Zusammenstosses zum Glück schon gemässigt, so konnten die Insassen an Land und zurück in ihre Heimat gehen. Doch sollte das Ereignis - abgesehen von den paar Millionen Toten - nicht folgenlos bleiben:


  • Die Tiere waren zum Zeitpunkt der Sintflut noch genau so intelligent wie die Menschen, durften aber im Gegensatz zu diesen nur zu zweit auf die Arche. Da dies in der Folge zwangsläufig zu Inzest führte, konnten schliesslich die Menschen die Vormachtsstellung auf der Erde für sich gewinnen. Die Tiere, die einst sprechen konnten, verständigen sich heute nur noch durch primitive unartikulierte Laute.


  • Da Noah die an Bord gehenden Tiere nicht genau genug kontrollierte, haben nicht alle Arten die Sintflut langfristig überlebt. Zum Beispiel die Blörks. Zwar konnten sich 2 Blörks (rosarote Tiere mit blauen Punkten und grossen Nasen) auf die Arche retten, diese waren jedoch ein schwules Männerpaar und starben in der Folge aus. Heute sind die Blörks deshalb gänzlich unbekannt.


  • Ein paar Moralisten griffen ein paar tausend Jahre später den Stoff wieder auf, verarbeiteten ihn in ihrer Geschichtensammlung und machten diese – dank sensationeller Marketingstrategie – zum absoluten Besteller.


  • Der unfähige Himmels-Sanitär wurde fristlos entlassen und amtet heute als amerikanischer Präsident.

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