Aquaknarre

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Erstes Auftreten

Die Aquaknarre wurde von einem kindsköpfigen, zwergenhaften Super-Hobbit mit dem Namen Eich erfunden. (Keine Sorge er hat keinen Vornamen)

Eich hatte beobachtet, wie sich ein paar Schildkröten mit Wasser bespuckten und gleich zwei davon gefangen. Nachdem er mit diesen grausame Experimente angestellt hatte, gelang es Eich einer von ihnen die Speicheldrüse aus dem Hals zu zerren und sie in eine damals noch handelsübliche Handfeuerwaffe namens Raketenwerfer einzuschweißen. Dieser wurde von ihm für kurze Zeit benutzt um der Feuerwehr zu helfen, brennende Gebäude zu löschen, welche er vorher selber angezündet hatte um am Ende als Held dazustehen. Nachdem ihm das zu langweilig wurde, begann er seinen Lebenslauf nieder zuschreiben und an eine Videospielfirma zu verkaufen, welche die größten Passagen strich und durch ein 08/15 Abenteuer eines stummen, erst männlichen, dann nach einer Geschlechtsumwandlung auch weiblichen, Kindes ersetzte. Dieses wurde in 1.978 Versionen mit verschiedenen Farben veröffentlicht.

Name

Zuerst wollte Eich seinen Raketenwerfer Super schnelle Wasser spuckende Feuer Kanone nennen. Da sich dies aber schon inhaltlich widersprach und auch gar nicht auf den Karton gepasst hätte, nannte er sie in Ermangelung einer besseren Idee Aquaknarre, da heute eh kein Kind mehr einen Artikel mit deutschem Namen kaufen würde.

Aufbau

Die Aquaknarre wurde im Laufe der Jahre immer kleiner, sodass der Raketenwerfer nach einer Weile von dem kleineren aber nicht weniger angriffstarken Maschinengewehr verdrängt wurde. Dieses hingegen wurde im Laufe der Zeit von der heutzutage gebräuchlichen Pistole abgelöst. Es ist allerdings schon wieder eine Neufassung geplant, welche dann nur noch von Ei(n)zellern bedient werden können.

Der Grundlegene Aufbau ist allerdings immer noch gleich geblieben. Die natürliche Struktur der Waffen blieb immer gleich. Es wurde nur anstatt einer Kugel ein hoch konzentrierter, komprimierter Spucketropfen genutzt.

Vermarktung

Zuerst verkaufte Eich seine Aquaknarre nur an kleine Kinder in der Nachbarschaft, welche ihre Freunde nassspritzen wollten. Aufgrund des hohen Drucks, der aus der Waffe kam, hatten diese Kinder bald keine Freunde mehr, dafür wurden sie jetzt häufiger von ihren Eltern zu Beerdigungen gefahren. Später stellte Eich seine Waffen maschinell her und rottete so die Schildkröten beinahe komplett aus, verkaufte aber alles für nur 2,50 Euro pro Stück. Nach ungefähr zwei Jahren kamen die Entwickler, an die er seine Memoiren verkauft hatte auf den Trichter, dass diese Aquaknarre ja die perfekte Attacke wäre. Nachdem sie das Prinzip geklaut hatten, entwickelten sie ein Pokémon, dass an Gedenken an die Schildkröten genau so aussah, wie eines dieser lahmen, rumrotzenden Dinger. Um Klagen zu vermeiden stellten sie seitdem alle eingesetzten Pokémon nur noch von hinten da, um 1. Perversen Pokémon-Fetischisten einen Grund zur Geilheit zu geben und 2. Niemanden die Waffe sehen lassen. Daher sieht es immer so aus, als wären die Schiggüs schlecht erzogene Teenager.

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