Appetit

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Appetit hat ausschließlich mit Sex zu tun, auch wenn sich beharrlich Gerüchte über einen Bezug zur Nahrungsaufnahme halten. Die Vertreter letzterer Hypothese sind nämlich dermaßen auf Nahrungsaufnahme fixiert, dass sie aufgrund ihres unförmigen Körpers wenig ersteres haben.

Biologische Sicht

Der Zustand des Appetits ist mit Gier vergleichbar und wird vom Körper durch einen in seiner Komplexität der Fotosynthese nicht unähnlichen Prozess ausgelöst. Besonders ausgeprägt ist der Appetit bei männlichen Menschen zwischen 17 und 45 Jahren sowie bei Seeottern, sobald sie einer fast nackten Person weiblichen Geschlechts angesichtig werden (meistens der jeweils gleichen Art). Besonders zu betonen ist hier auch fast nackt, da ein völlig nackter Körper einen Zustand auslöst, der häufig dem Appetit nachfolgt.

Wo nun die Pflanze eifrig Kohlendioxid einsaugt, ihren Appetit stillt und Sauerstoff wieder ausstößt, passiert bei Appetitlern genau das Gegenteil: Sie saugen zunächst scharf Luft ein und stoßen langsam Kohlendioxid wieder aus, während der Appetit steigt. Oftmals ist das Erreichen des Zustandes auch durch kurze Bewegungen der Zunge über die Lippen sowie Schweißperlen gekennzeichnet.

Beenden des Zustands

Es gibt bei Menschen mehrere Wege, den Zustand des Appetits wieder zu beenden, während der Seeotter nur einen kennt. Den Weg des Seeotters geht auch der menschliche Appetitler am liebsten, nur sind ihm hier durch gesellschaftliche Aspekte und Hindernisse Grenzen gesetzt, denen der Seeotter nicht unterliegt (siehe Neid).

Der seltenste Weg

Beim seltensten Weg hilft die Veranlasserin des Appetits, ihn zu beenden. Dies kommt bei den meisten menschlichen Appetitlern nur selten bis gar nicht im Leben vor. Es gibt allerdings Exemplare, die behaupten, schon hunderte Male auf diese Weise ihren Appetit gestillt zu haben, allerdings waren dies meist auf Mallorca lebende abgehalfterte Sänger.

Siehe hierzu auch Senftöpfchen.

Der etwas häufigere Weg

Ein nicht ganz so seltener Weg ist es, wenn der Appetitler sich unverzüglich in sein Domizil begibt, um mit Hilfe der dort anwesenden, ihm vertrauten weiblichen Person, den Appetit zu stillen. Da diese weiblichen Personen sich dazu aber oftmals nicht in der Lage sehen (siehe Migräne), kommt es zum dritten, häufigsten Weg:

Der häufigste Weg

Beim häufigsten Weg bleibt der Appetitler auf sich selbst angewiesen. Viele Personen versuchen nun aus falscher Scham, den Appetit durch Ersatzhandlungen zu stillen (siehe Holzhacken, Essen, Saufen), was wiederum erklärt, warum der Appetit oftmals als eine Aufforderung des Körpers zur Nahrungsaufnahme mißverstanden wird.

Fazit

Auch wenn es den Anschein hat, ist Neid auf Seeotter völlig unangebracht. Untersuchungen der Universität Heidelberg haben ergeben, dass 97% aller Testpersonen es rundweg ablehnten, ihren Appetit durch Mithilfe eines weiblichen Seeotters zu stillen. Bei 72% der Testpersonen wurde durch einen Otter erst gar kein Zustand des Appetits erreicht.


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