Antenne

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Die Antenne (von an der Tanne) hat einen an der Tanne und bezeichnet ein der Menschheit bis jetzt unbekanntes Phänomen aus den frühen 80er Jahren. Bekannt wurde die Antenne an einem Musik-Festival am 27. November 1611 als der weltberühmte Ladendieb Gustav Gans von den Pyrenäen sprang.

Prinzip

Antennen fangen hochfrequentierte Schwingungen aus dem Äther auf und geben sie an ein angeschlossenes Kabel weiter. Dort wird weitergeschwungen, bis ein Stecker gefunden wird. Dort werden die Schwingungen dann an einen Fernseher oder Video-Recorder weitergegeben und ermöglichen die Visualisierung von meist stark verrauschten Bildern oder Shopping-Kanälen.

Weitere Anwendungen

Eine Antenne dient zur besseren Verhütung der Tannen, vorläufig in dichten Tannenwäldern (z.B. Schwarzwald, Regenwald). Dabei werden den Tannen riesige rot-gelb-karierte Leinentücher übergestülpt, die eine zu rasche Fortpflanzung zu verhindern.

Nach Maxwell Patternmans 145.678 Seiten starkem Nachschlagewerk "Bedeutende Erfindungen der Menschheit. Von Aaltöter bis Zyste" dienen Antennen (Seite 156) unter anderem als Gabel-Ersatz (wie die japanischen Stäbchen), als Waffe und als Gerät zur Reinigung des Arsches bzw. zum Am-Arsch-Kratzen.

Zukunft

Antennen haben wegen der Erfindung von DVB-T noch lange nicht ausgesorgt. Jetzt kann man sogar mit kleinen Antennen digitale Schwingungen empfangen. Diese digitale Empfängnis bringt die dahinsiechende deutsche Wirtschaft wieder etwas in Schwung, besonders nach der Wiederentdeckung rentablen Antennenfetts. Wobei natürlich koreanische und japanische Konzerne am meisten verdienen.


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