Anpinkeln

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Anpinkeln ist ein Vorgang, bei dem sich eine zu gedemütigt werdende Person „A“ sich von einer anderen Person „B“, die an einer schwachen Blase leidet, großflächig vom Urin derjenigen Person benetzen lässt.

Geschichte von Anpinkeln

Diese überaus unwohlriechende Praktik kann bis zum Mittelalter zurückverfolgt werden, wobei die Personen „B“ zu dieser misslichen Zeit überwiegend hohe christliche Beamte waren, die durch das freilassen ihrer „Inspirationen“ – wie sie es nannten – (vgl. „Urin“) Personen „A“ zum Christentum bekehren wollten. Die Personen „A“ wurden der großen Ehre zuteil, während diesem Demütigungs-Vorgang große Befriedigung zu empfinden und mehr oder weniger klare Visionen davon zu bekommen, was passieren würde, wenn die Welt ein großer, zahnloser, seniler Priester wäre. Außerdem wurden diese Personen „A“ gründlich desinfiziert, was dazu beigetragen hat, dass sie viele der damals heimtückisch angreifenden Krankheiten mühelos überlebten. Dieser Tatsache verdankt die katholische Kirche ihr bis heute andauerndes Bestehen.

Bis heute weiß keiner, warum sich oben genannte Personen „A“ und „B“ so genannt haben und Gelehrte fragen sich, ob dies vielleicht mit dem Absturz eines Raumschiffes im Jahre 667 n. Chr. zusammenhängt.

Wichtig

Diese Praktik ausführend, sollte man nie vergessen, einen geeigneten Raum-Duft zur Hand zu haben. Andernfalls könnte es passieren, dass eine Person „C“ (dessen Name „C“ eindeutig auf die rapide Entwicklung des Idiotentums in unserer Epoche zurückzuführen ist) den Raum betritt, um ihren Notizblock zu suchen und durch den hohen Anteil an Gestank, der unvermeidlich freigesetzt wird, zur Annahme kommt, dass Person „B“ sich in die Hose gemacht hat. Am nächsten Tag könnte dieses Ereignis etwas aufgepeppt in wahlweise „Bild“- oder „Kronenzeitung“ stehen.


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