Anke Engelke

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Anke Engelke nach zwei Stunden in der Maske

Anke Christina Fischer (* 21. Dezember 1965 in Montréal, Kanada ) ist in der Öffentlichkeit als Anke Engelke bekannt, weil sie ihrem Mann Claus Fischer versprechen musste, ihre Ehe in der Öffentlichkeit nicht an die große Glocke zu hängen, wie steht er sonst auch da. Sie ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Radiomoderatorin und, so merkwürdig das auch klingen mag, offiziell auch "Komikerin".

Karriere einer Show-Legende

Sie zog als Kind in die Nähe von Köln, was zumindest einiges ihrer geistigen Verwirrung erklärt und wurde mit etwa 13 entdeckt, als sie mit Udo Jürgens auftrat. Als Chorsängerin, das muss man wohl dazusagen, wenn der Name Jürgens fällt, der Altmeister nimmt ja alles, was ihm so vor die Flinte kommt. Aber hallo.

Ab 1978 arbeitete sie für RTL Radio, ab 1979 war sie für's ZDF tätig, ab 1986 wurde sie beim SWF ausgebildet, die haben das also verbrochen.

Seit 1989 singt sie bei Fred Kellner und den famosen Soul Sisters zusammen mit ihrer Schwester Susanne, naja , was man im Lummerland so als Soul und singen bezeichnet, die unterbelichteten Banausen stehen ja auch auf Westernhagen.

Sie heiratete 1994 im Suff Band-Mitglied Andreas Grimm, der Keyboarder war und somit keine richtig guten Schnallen abräumen konnte, das tun ja nur die Gitarristen und Schlagzeuger. Für seine Verhältnisse war Anke schon der große Hit (ja, so schlimm).

Superstar mit Partnerproblemen

Von 1996 bis 2000 hatte die die immer fröhliche Engelke dann überraschenderweise Erfolg in der "Wochenshow", keiner war beliebter und seitdem hat sie die Nation am Hals wie einen Mühlstein.

Zu dieser Zeit trennte sie sich auch von ihrem Mann, weil sie meinte als großer Star der BUNTEN ein paar Schlagzeilen schuldig zu sein. Sie suchte Nähe und Wärme bei jemandem, der sensibel auf andere eingehen kann und fand ihn im für seine verständnisvolle Art bekannten Niels Ruf.

Als die Beziehung nicht ganz harmonisch verlief, fand sie Halt bei jemandem der endlich nicht mehr so ein selbstverliebter Narzisst war, und kuschelte sich an den "Pop-Literaten" (was auch immer..) Benjamin von Stuckrad-Barre.

Als auch diese Liaison scheiterte war guter Rat teuer, denn Menschen, die humoristisch mit ihr auf einem Level stehen sind nun mal rar gesät, und Frohsinnsfunker Gerd Rubenbauer war damals nicht verfügbar.

Die Late Show, ein Klassiker der Fernsehgeschichte

2004 machte sie dann noch eine Art Late Show, die ihr wahres Ziel, Elisabeth Volkmann ins Grab zu bringen, damit die saubere Frau Engelke ihren Part als Marge Simpson sprechen könnte immerhin in kürzester Zeit erreichte. Trotz grandioser Lacherfolge wurde die Sendung schnell abgesetzt, da diese Lacherfolge nur in den Chefetagen der Konkurrenzsender stattfanden.

Sie war 20 Jahre Vegetarierin, merkte dann aber, dass Gemüse kein Fleisch enthält und biss herzhaft in einen Doppel-Whopper mit extra Bacon, um wenigstens einmal witzig zu sein (geben wir dem Fleisch noch ein wenig Zeit mit der Einwirkung und sprechen nicht vorschnell ein Urteil, zumindest hat eine Buntgescheckte durchschnittlich einen höheren IQ als sie).

Och nö, nicht noch mal die gleiche Scheiße, Anke !

Jetzt beschloss sie burgergestärkt und notgeil wie immer, mal wieder irgend ein argloses Opfer in ihr Bett zu zerren und verfiel (wie originell, Frau Engelke!) darauf, einen Musiker (dooh!) zu beglücken. Diesmal entschied sie sich gegen die Keyboarder, da sie mittlerweile kapiert hatte (das Fleisch, das Fleisch!), dass es nun mal Gitarristen und Schlagzeuger sind, die die längsten Zipfel haben und die geilsten Schnallen kriegen. Also Claus Fischer. "Ich war alt und brauchte das Geld" und "der Bundestrainer sagte, geh dahin wo's weh tut" sind seine kläglichen Versuche, sich gegenüber Leuten mit Brille und Geschmack zu erklären.


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