Angoraphobie

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Angoraunterwäsche - für Phobiker untragbar.

Unter Angoraphobie bzw. Agoraphobie versteht man die krankhafte Angst vor Angora, besonders in Form von Unterwäsche.

Namensherkunft

Bis heute ist nicht abschließend geklärt, weswegen die Krankheit vornehmlich Agoraphobie und nicht Angoraphobie heißt, obwohl Agoraphobie etwas ganz anderes ist. Der populärsten, jedoch auch umstrittensten Theorie zufolge konnte der Student Karl Faul-Zahn, der ursprüngliche Entdecker der Krankheit, den Buchstaben n weder schreiben noch aussprechen.

Eine weit weniger bekannte, jedoch höchstwahrscheinlich wahre Theorie besagt, dass Prof. Dr. Dr. Hans Agora, der Dozent von Faul-Zahn, seinem Studenten den Ruhm nicht gönnen wollte und ihn deshalb zwang, die Krankheit in Agoraphobie umzubenennen.

Zu guter Letzt gibt es noch eine größtenteils unbekannte und zudem äußerst unwahrscheinliche Theorie, nach der einfach ein Buchstabe vergessen wurde, als die Mitarbeiter der Universität die Krankheit in ihre Datenbank eingegeben haben.

Ursachen

Die Krankheit kann viele verschiedene Ursachen haben. Am häufigsten entsteht sie durch langen unfreiwilligen Kontakt mit Angora. Da die Krankheit rein psychisch ist, kann sie nicht durch Viren oder Bakterien übertragen werden, ist nicht ansteckend und wird auch nicht vererbt. Sie kann jedoch durch ein psychisches Trauma ausgelöst werden.

Symptome

Es gibt diverse Symptome, die beim Kontakt mit, der Erwähnung von oder dem Gedanken an Angora auftreten:

Ausprägungen der Krankheit

Angoraphobie kann je nach Person unterschiedlich stark sein. Die meisten Leute reagieren panisch, wenn sich Angora in ihrer Nähe befindet. Bei manchen reichen auch das Hören des Wortes, das Sehen eines Bildes, oder das Riechen des Geruchs, um eine krankhafte Reaktion auszulösen. Es gibt jedoch auch Menschen mit vergleichsweise leichtem Krankheitsbild, welche nur reagieren, wenn sie Angorakleidung länger als ein paar Sekunden tragen müssen.

Bisher wurden drei Fällen von extremer Angoraphobie registriert. Die Symptome treten bei dieser speziellen Form bereits auf, wenn der Patient auf irgendeine Weise in physischen oder psychischen Kontakt mit eigentlich ganz alltäglichen Dingen kommt. Dazu zählen unter anderem Kaninchen, Hasen, Otto Waalkes oder der Playboy. Die Symptome unterscheiden sich ein wenig von denen bei leichter bis starker Erkrankung. Der Patient beginnt, alles zu begehren, was schädlich für diese Dinge oder Angora ist. Glücklicherweise konnte keiner der bisher an dieser Ausprägung Erkrankten einen signifikanten Schaden anrichten.

Therapien

Bis jetzt sind noch keine heilenden Therapien bekannt, lediglich die Konfrontationstherapie brachte kurzzeitige Linderungen.


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