Angkor Watt

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Angkor Watt ist eine mythische Insel, die der Legende nach im norddeutschen Wattenmeer gelegen haben soll.

Zur Legende

In einer vorgeschichtlichen Zeit gründete der Orden der Gelben Mönche einen Tempel im Watt, weil ihr Glaube an Land und zur See den Anfeindungen verschiedenster Götter ausgesetzt war. Das Wattenmeer, weder Land noch Meer, sollte sie schützen. Frei von den Konventionen der göttlichen Herrscher erlebten sie bald die gottlosesten Partys und Ausschweifungen, und Angkor Watt wurde so zu einem Magneten für alle Völker der umliegenden Länder, quasi der erste Urlaubspark an der Nordsee. Dass die Götter da nicht tatenlos zusahen, kann man nur als verständlich ansehen.

Wo kommen wir hin, wenn hier jeder nach seinen eigenen Regeln leben will!

Doch die Mönche hatten bei ihrer Entscheidung, ihren Tempel in das Watt hinein zu bauen, einen entscheidenden Fehler gemacht, obwohl auch die Götter erst nach etwa 100 Jahren diesen Fehler erkannten und ihn auszunutzen verstanden. Watt ist nämlich kein gottloser Zwischenraum im Gefüge der Welt, sondern einfach nur ein vergessenes Kriegsgebiet aus der Entstehungzeit der Welt, als die Götter auf der Welt ihre Herrschaftsgebiete absteckten. Und dieser Umstand wurden den Mönchen nun zum Verhängnis. Die Götter der Meere griffen nun während der Flut den Tempel mit Stürmen und kilometerhohen Wellen an und die Götter des Landes mit Heuschreckenplagen und Erdbeben während der Ebbe. Und da die Gelben Mönche ihren Tempel auf einen Sandhaufen gebaut hatten, war er auch in null Komma nichts verschwunden.

So weit die Legende.

Historische Tatsache

Legenden haben meist den Nachteil, dass sie nur zu maximal 5% wahr sind. Tatsache ist, dass sich in alter Zeit im Wattenmeer ein Portal befand, dass zu einer fernen Welt führte, wo man ausschweifend Leben konnte. Dass ein solches Land natürlich nicht gerade förderlich für die Moral der angrenzenden Länder sein konnte, ist natürlich verständlich. Auch kann es den Gästen, die das Portal durchschritten, nicht in den Sinn gekommen sein, dass sich die andere Seite nicht mehr auf der Erde befunden hat, dafür war der allgemeine Wissenstand zu gering.

Um die Bedrohung aus der Welt zu schaffen, montierten die Herrscher, unterstützt von den Priestern der verschiedenen Glaubensrichtungen das Portal ab und warfen die Einzelteile ins Meer, wo sie noch heute von Tauchern gefunden werden können. Dem dummen Volk erzählte man die Geschichte von den Göttern, die die Insel der Glückseligkeit in ihrem Zorn zerstört hätten.


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