Angeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Angel ist ein Stab aus Holz, Plastik, Porzellan, Gold, Silber, Platin, Kaugummi, Xylem, Wasser (meist gefroren), Engelsstaub (PCP, kann man auch rauchen) oder Stacheldraht (bevorzugt von Emos) an dem sich ein Band befindet, mit dem der Sportler versucht Kleintiere, oft auch Hunde oder Katzen (siehe Katzenweitwurf) möglichst weit von sich zu schleudern.
 
Die Angel ist ein Stab aus Holz, Plastik, Porzellan, Gold, Silber, Platin, Kaugummi, Xylem, Wasser (meist gefroren), Engelsstaub (PCP, kann man auch rauchen) oder Stacheldraht (bevorzugt von Emos) an dem sich ein Band befindet, mit dem der Sportler versucht Kleintiere, oft auch Hunde oder Katzen (siehe Katzenweitwurf) möglichst weit von sich zu schleudern.
  
Die Sportart kommt aus dem keltischem Mittelalter und wurde damals dazu verwendet, heranstürmende Ritter und Kavalleristen von der Burg aus direkt zu vernichten.
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Die Sportart kommt aus dem keltischem Mittelalter und wurde damals dazu verwendet, heranstürmende Ritter und Kavalleristen von der Burg aus direkt zu vernichten. Sind jedoch alle Wurftiere aufgebraucht, kann die Angel selbst, sofern taktischer Vorteil besteht, auch hinterher geworfen werden. Dies gibt in der Wertung meist Bonuspunkte.
  
 
Es gibt heutzutage einige Psychopathen die behaupten Angeln wäre dazu da Nahrung aus dem Wasser zu angeln, diese Aussage ist jedoch sehr paradox, da man ja Essen wegschmeißt.
 
Es gibt heutzutage einige Psychopathen die behaupten Angeln wäre dazu da Nahrung aus dem Wasser zu angeln, diese Aussage ist jedoch sehr paradox, da man ja Essen wegschmeißt.
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Besonders lustige pubertierende Kids spielen Angeln heutzutage auch in Fußgängerzonen, hier geht es darum wehrlose Passanten mit den Angelsporttieren zu bewerfen (beliebt sind Vogelspinnen und Skorpione) oder jungen Damen die Röcke hochzuziehen.
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Fußgängerzonen-Angeln ist laut dem Angelsächsischem Angesportgesetz verboten.
  
 
== Siehe auch ==
 
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Version vom 25. März 2007, 01:03 Uhr

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Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Angeln wurde den Sachsen von König Arthur beigebracht, seitdem nennt man sie Angelsachsen.

Eng verwandt ist auch Angela, häufiger Vorname bei weiblichen Politikern.

Angeln (abgeleitet von lat. Angelus) ist außerdem eine international verbreitete Sportart, die sich zunehmend größerer Beliebtheit erfreut. Sie wird in vielen Fällen auch als Engelssport bezeichnet.

Die Angel ist ein Stab aus Holz, Plastik, Porzellan, Gold, Silber, Platin, Kaugummi, Xylem, Wasser (meist gefroren), Engelsstaub (PCP, kann man auch rauchen) oder Stacheldraht (bevorzugt von Emos) an dem sich ein Band befindet, mit dem der Sportler versucht Kleintiere, oft auch Hunde oder Katzen (siehe Katzenweitwurf) möglichst weit von sich zu schleudern.

Die Sportart kommt aus dem keltischem Mittelalter und wurde damals dazu verwendet, heranstürmende Ritter und Kavalleristen von der Burg aus direkt zu vernichten. Sind jedoch alle Wurftiere aufgebraucht, kann die Angel selbst, sofern taktischer Vorteil besteht, auch hinterher geworfen werden. Dies gibt in der Wertung meist Bonuspunkte.

Es gibt heutzutage einige Psychopathen die behaupten Angeln wäre dazu da Nahrung aus dem Wasser zu angeln, diese Aussage ist jedoch sehr paradox, da man ja Essen wegschmeißt.

Besonders lustige pubertierende Kids spielen Angeln heutzutage auch in Fußgängerzonen, hier geht es darum wehrlose Passanten mit den Angelsporttieren zu bewerfen (beliebt sind Vogelspinnen und Skorpione) oder jungen Damen die Röcke hochzuziehen.

Fußgängerzonen-Angeln ist laut dem Angelsächsischem Angesportgesetz verboten.

Siehe auch


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