Analphabetus III. (Babst)

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Nicht mit mir! (Analphabetus III, Papst für 2 Tage)

Analphabetus III (bürgerliche Name Backus Bibliothecarius)(† 879), Babst für 2 Tage, Geistlicher, Schriftsteller, Islamkenner, Analphabet, Krimineller, Informatiker, Massenmörder, Gestörter, Fechter und Rebell, war bekannt für das kürzeste und zugleich auch beschissenste Pontifikat aller Zeiten.

Anfänge

Geboren in Rom, war der junge Analphabetus nach Abbruch der 1.Klasse lange Zeit in der Unterwelt tätig (Drogenschmuggel und Autoklau), bis er Mitte der 40-iger Jahre des 8. Jahrhunderts nach einem fehlgeschlagenen Banküberfall zu Messdiener-Tätigkeiten auf Bewährung verurteilt wurde. Nach fünf Jahren Dienstzeit erkannte Papst Plauzus IV. Analphabetus's soziale Kompetenz, als er gerade einen jüngeren Messdiener brutal zusammenschlug, und ernannte ihn zum Kardinal von St. Marcelinho (Brasilien).

Im Jahre 850 wurde er wegen Pflichtvernachlässigung und Ungehorsam von Papst Plauzus IV. unehrenhaft entlassen. Für kurze Zeit ging er in eine Fechtschule, fiel jedoch durch sein aggressives Verhalten auf und wurde rausgeschmissen.

Leben als Gegenpapst

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Papst Malefiz III. (links) und Analphabetus (rechts) mustern sich.

Als Papst Plauzus IV. im Jahre 855 starb (wahrscheinlich durch die Hände von Analphabetus), entführte Analphabetus den aussichtsreichsten Papst-Kandidaten Malefiz III., versteckte ihn in einem verlassenen Bunker und kürte sich selbst zum Babst.

In seiner ersten Amtshandlung ließ er 3000 Frauen und Kinder erschießen. Dann rief er die Anarchie aus und richtete in Avignon ein Blutbad an, dem 8500 Einwohner, 1 Auswärtiger sowie 2 unbekannte zum Opfer fielen. Dann zündete er das Haus Malefizs an, ließ den Vatikan stürmen, sprengte die sixtinische Kapelle unter Kanonenbeschuss, massakrierte die Mönche, welche sich versuchten zu wehren, und wütete noch etwas in Rom rum.

Malefiz III. konnte jedoch aus seiner Gefangenschaft entkommen und bereitete der 2-tägigen Babst-Karriere von Analphabetus ein schnelles Ende. Analphabetus Amtszeit ging als eines der kürzesten und missglücktesten sowie überflüssigsten und brutalsten Pontifikate in die Geschichtsbücher der Welt ein.

Nach der Niederlage

Nach der Niederlage wurde Analphabetus etwas ruhiger und trotz (oder gerade wegen) seines Analphabetismusses als Schriftsteller von Kitschromanen erfolgreich. Zu seinen Bestzeiten erreichte er eine Auflage von 3 Stück; zur damaligen zeit eine beträchtliche Zahl - man bedenke, dass der Buchdruck erst Jahrhunderte später erfunden wurde.

Einige seiner Werke sind noch unter dem Namen Voynich-Manuscript bekannt oder werden unter dem Pseudonym Rosamunde Pilcher verlegt.

Weitere unwichtige Daten

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Hoch zu Ross. Analphabetus flieht in den Osten.
  • 859: Während des Vierten Konzils von Peking konvertierte er zum Islam und schrieb das Buch „Unterdrückung der Frau im Christentum“
  • 860: Flucht nach Saudi-Arabien
  • 862: Veröffentlichung des Romans "Meine Reise im Orientexpress"
  • 863: Erste Bekanntschaft mit Islamistenführer Hakan Laden
  • 863 - 865: Verletzung nach Luftangriff der Amerikaner
  • Roman "Kampf dem Terror - Kampf dem Islam? Chronik eines unbegrenzten Krieges" wird ein Bestseller
  • Auszeichnung "Bester Schriftsteller"
  • 869: Friedensnobelpreis

Entgegen aller Behauptung fand er nach Rückkehr aus dem Orient im Jahre 874 den Beweis für die Existenz einer Päpstin Johanna, der ersten Frau als heiliger Vater und Bischof von Rom. Es war die erste Frau, die ein Mann war. Kurz nach dieser Entdeckung ließ man seine Korrespondenz abhören und verfolgte ihn auf Schritt und Tritt.

Analphabetus, der Computerpionier

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Analphabetus baute den ersten Computer aus Steinen.

Obwohl der Computer noch nicht erfunden wurde, schrieb er das erste überlieferte Programm für einen Computer aus Steinen, den er selbst baute. Mit dem Programm konnte er die von der Glaubenskongregation und Messdienerschaft abgehörte Korrespondenz verschlüsseln und so lange Zeit unentdeckt bleiben. Später erfand er das Binärsystem und wird daher als erster Informatiker der Welt angesehen.

Tod

Das Sterben von Analphabetus ereignete sich etwas seltsam: Im Jahre 879 starb er bei einem Angriff durch maskierte Nonnen, wurde nach einer Giftgasattacke vergiftet und gleichzeitig durch einen Atomanschlag atomisiert. 3 Tage später starb er beim Versuch am Leben zu bleiben, erlag einem schweren Schlaganfall und wurde von einem Zug überrollt. Im Krankenhaus verblutete er innerlich, bekam eine Pilzinfektion, verbrannte spontan, erstickte und verdurstete. Halb tot gelang ihm die Flucht aus dem Krankenhaus, woraufhin er sofort starb. Seine Leiche wurde nicht mehr gefunden.

Siehe auch

Liste der Päpste


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