Analphabet: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anal'''phabet, der
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[[Datei:dummland.jpg|thumb|230px|right|Ein kleines Europäisches Land, unten die Bezeichnung in der Landessprache.]]
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Der '''Analphabet''' ist ein Staatsbürger des Europäischen [[Land]]es Analphabethika. Die Besonderheit der Analphabeten liegt in der Verwendung des sogenannten '''binären [[Alphabet]]es'''. Dieses Alphabet besteht aus [[zwei]] Zeichen: X und (null). Interessierte Gruppen behaupten sogar, das binäre Alphabet hätte nur ein Zeichen, nämlich das X, welches gleichsam für "null" (= durchgestrichen) steht und somit eigentlich gar kein Zeichen wäre. Das ist aber [[Populismus]]. Richtig ist, dass das binäre Alphabeth zwar aus zwei Zeichen aber nur einem Buchstaben besteht.
  
Auf den Ausdruck dieses Wortes ist besonders stark zu achten (Aber nicht zu stark drücken sonst ist man selbst einer). So spricht man den Begriff nicht, wie 90% der Menschheit, [annnalphabet] aus, stattdessen sagt man [anáhl-fhabeht],
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== Der Analphabet ==
ugs. auch ''ungebildete Orschkrompn'' genannt.
 
  
Diese Abart der Krankheit Mensch, ist durch bestimmte [[Gene]] gegenüber des [[Homo]] sapiens sapiens benachteiligt.
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Die Bevölkerungsgruppe der Analphabeten macht 100% der [[Staat]]sbevölkerung Analphabethikas aus. Im Lande herrscht eine hohe [[Arbeitslos]]igkeit. Allerdings ist die Quote nicht genau bekannt und liegt angeblich zwischen x und x %.  
Dem Analphabet ist es nicht möglich das Wort [[Arsch]] auszusprechen geschweige denn zu schreiben.
 
Insbesondere fällt es den wenigsten [[Analphabeten]] leicht [[Wörter]] im allgemeinen zu graphieren.
 
  
Grundsätzlich sind Analphabeten Produkte sehr, sehr schlechter [[Politik]].
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Analphabeten sind sehr [[Eloquenz|eloquent]] und sehr gute Zuhörer. Der durchschnittliche Analphabet kann sich ungefähr 10.000 Wörter merken und fehlerfrei rezitieren. Das ist ungefähr die Menge an Wörtern, die eine deutsche [[Frau]] an einem halben [[Tag]] von sich gibt, also sehr viel. Das große [[Handicap]] der Analphabeten ist die [[Schrift]]. Zwar schreiben die Analphabeten fehlerfrei, aber nur im binären Alphabet. Möchte ein männlicher Analphabet also beispielsweise einen Liebesbrief schreiben, so setzt er an:
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xxx xxxx xx Xxx?<br>
  
Die meisten [[Analphabeten]] sind gleichzeitig auch [[Rektalgeburt]]en und [[Analwurm|Analwürmer]].
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Seine Angebetete antwortet daraufhin:
  
Warum die [[Analphabeten]] derartige Probleme mit der deutschen Sprache haben, ist noch nicht geklärt.
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Xxxxxxx Xxxx,<br>
Mit diesem Problem des weltbewegenden Analphabetismus beschäftigen sich eine Handvoll Forscher, welche auch als [[Analohren]] bezeichnet werden, da sie oft stundenlang den After des Patienten nach Fürzen abhören. Mit Hilfe seismographischer Messaperaturen lässt sich so ein detailliertes Krankheitsbild erstellen, dass man sich schön über die Couch hängen kann, um es seinen ebenfalls analphabetisch begeisterten Gästen unter die Nase zu reiben.
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xx xxxx xxx xxx!<br></div><br>
Die Haupttätigkeit des Analphabeten besteht jedoch im [[Analbohren]], einer besonderen Art des [[Nasebohren]]s, das aber im Unterschied zum [[Analbohren]] in der anatomisch entgegengesetzt gelegenen Körperöffnung  stattfindet. Weibliche Analen bestätigen, dass es beim femininen Analphabetismus deshalb oft zu erhöhter Unentschlossenheit kommt, da sie gar nicht mehr wissen wo sie jetzt bohren sollen.
 
  
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So weit so gut. Aber dann fangen die Probleme natürlich an.... Denn durchaus könnte ER schreiben:
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'''An'''alphabet, Das
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Darum legt ganz Analphabethika so großen [[Wert]] auf den Ausbau des [[Telefon]]netzes. Leider ist auch das [[Zahlen]]system der Analphabeten binär. Die Wahltastatur der Telefone sieht demnach so aus:
[[Bild:Analphabet.PNG|thumb|Der erste Buchstabe aus dem Analphabet]]
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Es wurde eigens für die rückständigen ostpreußischen Flüchtlinge seit 1944 erfunden. Insbesondere mussten gerade diese [[Leute]] für die [[reaktionär]]e [[Politik]] der Adenauer-[[BRD]] gewonnen werden und wurden zweckgemäss durch Massenmedien, wie etwa die Analpba[[bild]]-Zeitung sofort unter Dauerverblendung genommen.
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[[Datei:Dummentastatur.jpg|thumb|center|260px|Wahltastatur mit binärem [[Kryptographie|x-code]].]]<br>
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Somit kann sich kein [[Mensch]] die Telefonnrn. merken. Die Telefonbücher von Analphabetika sind da wenig hilfreich, sie könnten genau so gut Drehbuchvorlagen für die Akte X sein.
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[[Datei:Analphabetenschule.jpg|thumb|240px|right|Analphabeten lernen den ersten und einzigen Buchstaben des binären Alphabets.]]
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== Ausbildung ==
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Nicht immer finden die Analphabeten den Weg zur Schule. Hinweisschilder mit der Aufschrift [[Schule|Xxxxxx]] werden häufig verwechselt mit Hinweisen auf [[Titten|Xxxxxx]] oder sogar [[Bordell|Xxxxxxx]]. Findet der Unterricht statt, widmen sich die Schüler inbrünstig dem binären Alphabet. Nach der Primarstufe, die allerdings nur 2 [[Monat]]e dauert, wechseln die jungen Analphabeten sofort in die Sekundarstufe II und lernen z.B. Erzählkunst, [[Rudolf Steiner|Namentanzen]] oder das Musizieren mit der Arschflöte (die Arschflöte ist das einzige Instrument, für welches die Analphabeten in binärem Notensatz eine Symphonie geschrieben haben).
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== Der lange Weg zur Anerkennung ==
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[[Datei:Skoleskilt.jpg|thumb|230px|left|Hinweisschild zur Analphabetenschule. Kann niemand lesen.]]
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So ähnlich wie die [[Zigeuner]], nur ganz anders, kämpfen die Analphabeten um Anerkennung im Europäischen [[Sprachraum]]. Ein wesentlicher Schritt war die Aufnahme in die [[EU]] (Analphabethika verpflichtete sich im Gegenzug, [[Günter Grass]] aufzunehmen und ihm die Analphabetische Staatsbürgerschaft zu übertragen. Irritationen durch Grass-Gedichte in (neuer) Landessprache sind somit künftig ausgeschlossen.). Die deutsche [[Regierung]] hat allerdings nicht nur aus diesem Grunde die Aufnahme Analphabethikas unterstützt; die [[Rohstoff]]vorkommen ([[Erdöl]], [[Erdgas]], Iridium und Darmstadtium) des kleinen Landes gelten als schier unerschöpflich und [[Entwicklungshilfe|wollen ausgebeutet werden]]. Allerdings schwant es dem [[Außenminister]] [[Guido Westerwelle]] mittlerweile: Die Analphabeten lassen sich kein X für ein U vormachen.
  
Das Analphabet wurde 1950 vom Springerstiefel-Verlag weiterentwickelt und perfektioniert. Später war das Analphabet ein unentbehrliches Mittel zur Gründung der [[Sozialdemokratische Christliche Union|sozialdemokratisch-christlichen Union]].
 
  
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
 
[[Kategorie:Rektalgeburt]]
 
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2016, 22:43 Uhr

Ein kleines Europäisches Land, unten die Bezeichnung in der Landessprache.

Der Analphabet ist ein Staatsbürger des Europäischen Landes Analphabethika. Die Besonderheit der Analphabeten liegt in der Verwendung des sogenannten binären Alphabetes. Dieses Alphabet besteht aus zwei Zeichen: X und (null). Interessierte Gruppen behaupten sogar, das binäre Alphabet hätte nur ein Zeichen, nämlich das X, welches gleichsam für "null" (= durchgestrichen) steht und somit eigentlich gar kein Zeichen wäre. Das ist aber Populismus. Richtig ist, dass das binäre Alphabeth zwar aus zwei Zeichen aber nur einem Buchstaben besteht.

Der Analphabet

Die Bevölkerungsgruppe der Analphabeten macht 100% der Staatsbevölkerung Analphabethikas aus. Im Lande herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit. Allerdings ist die Quote nicht genau bekannt und liegt angeblich zwischen x und x %.

Analphabeten sind sehr eloquent und sehr gute Zuhörer. Der durchschnittliche Analphabet kann sich ungefähr 10.000 Wörter merken und fehlerfrei rezitieren. Das ist ungefähr die Menge an Wörtern, die eine deutsche Frau an einem halben Tag von sich gibt, also sehr viel. Das große Handicap der Analphabeten ist die Schrift. Zwar schreiben die Analphabeten fehlerfrei, aber nur im binären Alphabet. Möchte ein männlicher Analphabet also beispielsweise einen Liebesbrief schreiben, so setzt er an:

Xxxxx xxxxxx Xxxxxxxxx,

xxx xxxx xx Xxx?

Seine Angebetete antwortet daraufhin:

Xxxxxxx Xxxx,

xx xxxx xxx xxx!

So weit so gut. Aber dann fangen die Probleme natürlich an.... Denn durchaus könnte ER schreiben: Xxx xxxxx xxxx xxxxx!

SIE, selbstverständlich immer noch auf Wolke 7 schwebend, versteht: Xxx xxxxx xxxx xxxxx! ...und tappt so ganz unvermutet in ein Fettnäpfchen, welches vor dem Schlafzimmer, in dem sich ihr Ex mit ihrer Nachfolgerin vergnügt, aufgestellt ist.

Darum legt ganz Analphabethika so großen Wert auf den Ausbau des Telefonnetzes. Leider ist auch das Zahlensystem der Analphabeten binär. Die Wahltastatur der Telefone sieht demnach so aus:

Wahltastatur mit binärem x-code.

Somit kann sich kein Mensch die Telefonnrn. merken. Die Telefonbücher von Analphabetika sind da wenig hilfreich, sie könnten genau so gut Drehbuchvorlagen für die Akte X sein.

Analphabeten lernen den ersten und einzigen Buchstaben des binären Alphabets.

Ausbildung

Nicht immer finden die Analphabeten den Weg zur Schule. Hinweisschilder mit der Aufschrift Xxxxxx werden häufig verwechselt mit Hinweisen auf Xxxxxx oder sogar Xxxxxxx. Findet der Unterricht statt, widmen sich die Schüler inbrünstig dem binären Alphabet. Nach der Primarstufe, die allerdings nur 2 Monate dauert, wechseln die jungen Analphabeten sofort in die Sekundarstufe II und lernen z.B. Erzählkunst, Namentanzen oder das Musizieren mit der Arschflöte (die Arschflöte ist das einzige Instrument, für welches die Analphabeten in binärem Notensatz eine Symphonie geschrieben haben).


Der lange Weg zur Anerkennung

Hinweisschild zur Analphabetenschule. Kann niemand lesen.

So ähnlich wie die Zigeuner, nur ganz anders, kämpfen die Analphabeten um Anerkennung im Europäischen Sprachraum. Ein wesentlicher Schritt war die Aufnahme in die EU (Analphabethika verpflichtete sich im Gegenzug, Günter Grass aufzunehmen und ihm die Analphabetische Staatsbürgerschaft zu übertragen. Irritationen durch Grass-Gedichte in (neuer) Landessprache sind somit künftig ausgeschlossen.). Die deutsche Regierung hat allerdings nicht nur aus diesem Grunde die Aufnahme Analphabethikas unterstützt; die Rohstoffvorkommen (Erdöl, Erdgas, Iridium und Darmstadtium) des kleinen Landes gelten als schier unerschöpflich und wollen ausgebeutet werden. Allerdings schwant es dem Außenminister Guido Westerwelle mittlerweile: Die Analphabeten lassen sich kein X für ein U vormachen.


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