Amerikanische Nordküste

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 02.09.2016

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Die Amerikanische Nordküste erstreckt sich über eine Länge von etwas mehr als 2000km. Charakteristisch an ihr ist neben den großen Treibsandvorkommen, die für die Beachvolleyballindustrie extrem wichtig sind, vor allem die hohe Pinguinpopulation, deren Exkremente für die einheimische Landbevölkerung einen guten Dünger darstellen und daher auch exportiert werden.

Größe der amerikanischen Nordküste

Die Küste zieht sich bei einer Breite von durchschnittlich 70km über eine Länge vor etwas mehr als 2000km hin. Diese Fläche entspricht circa 350000000000 Handtüchern. Dabei bewegt sie sich im Raum des 120. Breitengrades.

klimatische Besonderheiten

Die Küstengebiete zeichnen sich vor allem durch starke Temperaturschwankungen aus. So scheint nachts ununterbrochen die Sonne, da das Sonnenlicht vom Mond reflektiert wird, was eine enorme Erwärmung auf bis zu 60°C bewirken kann. Tagsüber ist es jedoch sehr dunkel, weil die Wolken das meiste Licht abfangen. Daher kann es auf -10°C abkühlen. Niederschläge kommen, wenn überhaupt, nur in der Sommerzeit vor.

Rohstoffvorkommen

Es gibt in dieser Gegend, vor allem zum Landesinneren hin, zahlreiche Bodenschätze. Der wohl wertvollste davon ist Treibsand, an dem insbesondere die Beachvolleyballindustrie sowie einige Sandkuchenhersteller großes Interesse haben. Hartmut Mehdorn, nebenberuflich Vorsitzender eines führenden Sandkuchenherstellers verrät uns: "So guten Treibsand gibt es sonst nirgendwo. Die Sandkörner sind so extrem fein, dass unser Kuchen so besonders gut bekömmlich ist, seit wir auf diesen Sand umgestiegen sind, haben wir unseren Absatz fast verdoppelt". Außerdem fließt das Meerwasser hier besonders schnell, sodass es ins Schwitzen gerät und dabei noch mehr Wasser entsteht. Dieser Meerschweiß gilt besonders in Fernost als Delikatesse und ist daher teurer als Champagner.

Flora und Fauna

Die klimatischen Bedingungen sind im höchstem Maße schädlich für jede Lebensform, was dazu führt, dass außer Erdbeeren kaum etwas wächst. Diese Erdbeeren sind eine spezielle, robuste Sorte, die für den Menschen jedoch giftig ist. Versuche, Wurst- und Gummibärchenbäume heimisch zu machen sind bisher fehlgeschlagen. Jedoch sind die Wetterbedingungen ideal für Pinguine, die sich vor den ebenfalls an der Amerikanischen Nordküste lebenden Dinosauriern ernähren. Die Exkremente der Pinguine sind hervorragender Dünger und tragen so zum überleben der wenigen einheimischen Bauern bei. Außerdem stellen sie eine gute Einnahmequelle dar, da sie neben Treibsand, Meerschweiß und Walkotze der Exportschlager Nummer 1 sind.


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