Amazonas

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Allgemein

Der '''''Amazonas''''' (Abk. AZS) ist die längste Kanalisation der Welt. Jedes Jahr pilgern tausende Obdachlose nach Brasilien um sich einmal davon zu überzeugen, dass es noch schlimmer sind kann, als in der Kanalisation von Göppingen. Das Problem dabei ist, dass niemand Geld hat für die lange Reise, deswegen reisen die Obdachlosen immer per Anhalter.


Die größten Katastrophen:

  1. Am 14.04.1912 wurden über 43.333 Obdachlose aus Göppingen und London getötet, als sie mit der Taitanic versucht haben nach Amerika und somit zum Amazonas zu kommen. Das größte Glück hatte ein Obdachloser, der auf dem Aisberg überlebt hat, aber dann von einem Pinguin erschlagen wurde. Happy-End: Die restlichen Obdachlosen wurden leblos am Anfang des Amazonas gefunden, und haben so ihr Ziel erreicht.
  1. 01.01.2007 war ein Boot mit 123 Obdachlosen von der Air-Force entdeckt und zerstört worden, da es sich um Iraker, Iraner und Osama-Bin-Lama handeln könnte. Die festgenommenen Häftlinge wurden nach Guantanamo gebracht. Alle Obdachlosen haben nun immerhin ein besseres Zimmer und Essen als daheim, und dass für 25 Jahre bis zur Totesstarfe.
  1. Nur einen Tag später wurde ein Pilger tot im Amazonas aufgefunden. Er wurde durch einen atomaren Raketentest des Irans getötet. Seitdem ist der Amazonas verseucht und für jegliche Personen, außer Guantanamo-Häftlinge gesperrt.

Nun müssen alle reisenden Pilger, die unterwegs sind entweder umkehren, oder einfach in die Sahara reisen, in der der Nils verläuft. Dieser Fluss sieht genau so aus, genau so schmutzig und genau so stinkend. Nur dort findet man keine farbigen Einwohner, die einen Freudentanz tanzen. In der Sahara wird man eher verschleppt.

Deshalb gibt das Reiseministerium folgende Warnung heraus:

Amazonas und Nils dürfen bereist werden, allerdings nur mit ABC-Schutzanzügen und einer Handfeuerwaffe.


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