Alpha-Bett

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 14.11.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Das Alpha-Bett, buchstäbliche Liegemöglichkeit - alle Lettern werden abgedeckt.

Im Bett links - das A

Das A ist für sich alleine der Ausdruck für Wohlbefinden, Überraschung, Entzücken und sogar Lust, bei Letzerem meist mehrfach, etwa so: Aaaaaaaaaaaa. Seltsamerweise bilden unsere Sprechwerkzeuge diesen Mehrfachlaut auch dann, wenn der Körper Schmerz empfindet, meist begleitet von einem nachfolgenden U oder u. Dem Sänger ist dieser Vokal unverzichtbar, denn ohne ihn käme seine Kunst nicht wirklich zur Geltung bzw. ans Ohr des geneigten Publikums. Das A kennzeichnet das Ende vieler Frauennamen, wie z. B. Viktualia oder Pfefferminza (Grüße an Astrid L.). Es bedeutet im griechischen Alphabet den Anfang (Alpha) und bildet bei dem Buchstaben, der das Ende darstellt – das Ende (Omega). In den deutschen Worten, in denen es vorkommt, ist es meist unverzichtbar, das wusste schon denuer.

Im Bett ganz rechts - das B

Das B muss man sagen, wenn man das A ausgesprochen hat.Zwar weiß keiner, was passiert, wenn man das nicht tut, aber es wurde auch noch kein bekannter Fall in den Geschichtsbüchern verzeichnet. Zusammen mit dem A bildet das B eine Vorsilbe, die stets irgendwas verschwinden lässt, z. B. abhauen oder abbauen. Man sollte tunlichst vermeiden, ein B-Lang-Los zu ziehen, denn ein möglicher Gewinn wird zwangsläufig völlig bedeutungslos. Das gilt übrigens auch für das B-Sinnungs-Los. Gewinnt man hier, erlebt man es in der Regel nicht - das B ist halt etwas B-sonderes.

An der Bettkante - das C

Das C hat's nicht eilig, denn es ist ja heilig, sagt ein altes deutsches Sprichwort. Gemeint ist damit, dass dieser Buchstabe für das Christentum (Weltreligion, s. dort) den Anfang markiert. Ein Mann namens Jesus Christus, der das C gerade noch in seinem Beinamen untergebracht hat und damit seiner Bewegung den Namen gab, brachte die Sache ins Rollen und es wäre auch alles gut gegangen, wenn nicht einer der römischen Caesaren (auch hier wieder das schicksalhafte C) dagegen gesteuert hätte. Die Tse-Tse-Fliege, die ursprünglich CC-Fliege geschrieben wurde, ist dagegen nicht heilig, hat aber mit den Römern zu tun, denn C steht im römischen Zahlensystem für 100 und 100 hat die Quadratzahl 10.000 (C * C). Dies entspricht der Zahl dieser Insekten, die sich im tropischen Urwald regelmäßig über einen hermachen.

Unter dem Kissen - das D

Das D ist ein weicher Buchstabe im Gegensatz zu seinem harten Bruder, dem T. Das zeigen auch Worte wie Daunen, Dotter oder Duzi-duzi-duuu. Letzteres geben Erwachsene mit weicher Birne von sich, wenn sie eines Menschen unter einem Lebensjahr gewahr werden. Auch Gold ist ein relativ weiches Metall, was die international gebräuchliche spanische Bezeichnung Dorado (Goldland) beweist. Als Wort für alles Mögliche dient das Ding, das allerdings auch explizit für einen weich nachhallenden Klingelton steht. Last but not least: Was wäre das Dienstleistungsgewerbe ohne das D, z. B. in DIENEN, DUCKEN, DURCHEINANDER. Nicht unerwähnt soll hier bleiben, dass mit dem D bei den weiblichen Brüsten die BH-Größe erreicht ist, bei der es wirklich interessant oder wirklich uninteressant wird.

Vorne links in der Decke - das E

Das E ist der wichtigste Buchstabe, nicht nur für die deutsche Sprache, sondern auch für die gesamte Menschheit. Denn was wäre aus uns geworden ohne die Evolution? Und die hätte nicht stattgefunden ohne die Erde, die wiederum aus einer riesigen Explosion entstanden sein soll. Wie würden wir unsere Geschichte schreiben, wenn wir sie nicht in Epochen einteilen könnten? Eine Rechnung ohne Ergebnis gibt es nicht und wenn es sie gäbe, dann wäre die Tatsache, dass sie ohne Ergebnis ist, auch schon ein Ergebnis. Alte Menschen wären ohne das fragende "E?" total aufgeschmissen. Ende.

Kuschlig in der Mitte - das F

Das F leitet ein Fäkalwort ein, das eben mit F beginnt und dann endet wie Nicken – mit einem "n". Ein anderes Wort aus der gleichen Gruppe, das in letzter Konsequenz durchgeführt furchtbar stinkt und ein flatterndes Geräusch mithilfe der Haut des Anus verursacht ist der Furz, fälschlicherweise oft auch als Pfurz bezeichnet. Die Stelle im Bett, an der die Matratze am stärksten durchgedrückt wird, nennt sich deshalb auf Furzmulde. Das als harmlos angesehene Wort Fasching (vgl. Karneval, Fas(e)nacht, wildes Treiben) gehört dennoch in diese Wortkategorie, da hier dem erst genannten reichlich gefrönt wird. Oft erweist sich das hinterher als Fehler, da es nicht immer ohne Folgen bleibt. Die deutsche Sprache möchte diese Fäkallastigkeit oft durch eine Verknüpfung mit einem P überdecken (s. oben Pfurz), doch das F pocht auf seine Führungposition und die Menschen in Deutschland tun ihm oft genug den Gefallen, z. B. bei Ferd (statt Pferd), Fahl (statt Pfahl) oder Fund (statt Pfund). Das ist Lautbildung vom Feinsten.

Unter das Laken gestopft - das P

Das P ist, vor allem als Doppelkonsonant, immer zu Fuß unterwegs (vgl. pp: per pedes = zu Fuß). Auch im Automobil hat das P einen wichtigen Platz, ist doch dieses ohne Pedal für den Menschen überhaupt nicht zu betreiben. (... wird fortgesetzt ...)

In der Besucherritze - das S

Das S ist von der Betonung abhängig, für sich alleine stehend z. B. als "Sssssss" für "Sei(en Sie) leise", aber auch als "Ssssssss" für Gefahr, wenn es als Laut aus dem Maul einer Schlange stammt. Es signalisiert Unverständnis, indem es mehrmals kurz hintereinander abgehackt gesprochen wird: "S-s-s-s-s". Eine Verstärkung erfolgt für diesen Zusammenhang über das "T", mit dem wir uns später noch beschäftigen wollen ("Ts-ts-ts-ts"). Es kann sogar von einer gewissen Affinität mit diesem Buchstaben gesprochen werden, denn auch in der anderen Reihenfolge (St oder st) ist es in fast jedem deutschen Text mehrfach zu finden. Im Zusammenspiel mit anderen Buchstaben des deutschen Alphabets werden spielerisch neue Zischlaute begründet, wie z. B. das Sch.

Im Seitenschläferkissen - das T

Das T ist im Fußball von immenser Bedeutung, bezeichnet es doch das [[Ziel] des ganzen Spiels, das TOR. Benannt wird dadurch sowohl das vierkantige Gebilde, das an drei Seiten von dicken Aluminiumstangen und an der Unterseite von einem dem Spielfeld abgewandten, rechteckigen Stück Rasen oder Asphalt begrenzt wird, als auch die Spielsituation, in der der Ball (während der Spielzeit), aus welchen Gründen auch immer, die so genannte Torlinie (begrenzt das o. a. Stück Rasen nach vorne) überquert. Selbiges zu verhindern ist Aufgabe des so genannten Torwarts. Da es zu Torwart keinen gebräuchlichen Plural gibt, nennt man ihn meist Torhüter (pl: Torehüter). Ihm wird nachgesagt, dass er sich insbesondere vor dem Elfmeter fürchtet, ja regelrecht Angst davor hat. Bereits unsere allerersten Vorfahren, die Steinzeitmenschen, betrieben dieses Spiel. Sie stellten allerdings einen großen Stein ins Tor, den sie Torstein nannten. Dies wurde in die Neuzeit mit dem Namen Torsten überliefert.

Auf dem Vorleger - das X und das Y

Um beiden vorgenannten Buchstaben dreht sich die ganze Welt, denn die ganze Welt dreht sich um die Liebe. Sie kommen in jedem menschlichen Körper als Chromosomen bzw. als deren Bezeichner vor und bestimmen das Geschlecht. Das Y (Ypsilon) wurde vor vielen vielen Jahren mit dem U vertauscht, weil es damals fälschlicherweise wie in der Lautsprache verwendet wurde (Üpsilon). So kam z. B. das Sprichwort "Ein X für ein U vormachen" zustande. Beide (X und Y) stehen in der mathematischen Wissenschaft für das Unbekannte. Resultierend aus diesem Umstand werden unbekannte Phänomene damit bezeichnet (so genannte X-Akten oder der Tag X). Bemerkenswert ist dabei das Fehlen des Y. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass es sich jeweils nur um 1 (eine) unbekannte Komponente handelt.

Fortsetzung fraglich - jedoch erwartet und empfohlen ...


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