Alpen
Die Alpen sind spezielle Berge, die als Rudel mitten in Europa auftreten. Die geselligen Alpen sind von Bergvölkern wie den Schweizern und den Österreichern besiedelt, die im Gegensatz zu ihnen aus verschiedenen Gründen nicht gerne zusammen sind, sondern lieber durch den einen oder anderen Alp getrennt. Über die Entstehung der Alpen gibt es viele Theorien. Die wahrscheinlichste ist, dass sie aus Russland einwanderten, am Mittelmeer nicht weiter wussten, und sich daraufhin sammelten. Sie waren früh bei Touristen beliebt, nachdem Hannibal mit Elefanten einen Maßstab für bizarre Touren in den Alpen setzte, den unzählige andere zu übertrumpfen suchen. Hannibal ist außerdem an der Entstehung Bayerns Schuld, da er hinter den Alpen alle Fuß- und Geschlechtskranken zurückließ. Das Gebirge erstreckt sich von Norden nach Süden und von Westen nach Osten, von Italien nach Deutschland und von Kroatien nach Frankreich. In den Alpen gibt es Gletscher und Weiden, Heidi und den Ziegenpeter.
In die Alpen hinein bauten die Schweizer viele scheinkulturelle Stätten. Almhütten und Trinkbrunnen, um nur einige Reiseziele des heutigen Auslandstourismus zu nennen. Propagandiert durch die Ammenserie „Heidi und die starken Männer“, welche die Beziehung zwischen Zwittern und armseligen Almkindern verdeutlicht, sowie auf kulturelle Engpässe der Wikinger zu den Österreichern hin deutet.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Alpen erstrecken sich über eine viel zu große Länge und nehmen allen anderen kleineren Hügeln die Existenz. Nur das Rhonetal, ein Stiefel und Deutschland haben die Verbreitung der Alpen verhindert. Der Abfall der Alpen ist extrem eklig und kommt meistens in die Biotonne beträgt bis zu 60%, diese hohen Zahlen sind meistens an der Grenze Deutschland-Österreich zu finden, da beide Länder miteinander nichts zu tun haben wollen. Der höchste Gipfel der Alpen ist 4.000 Meter hoch, das sind 4 Kilometer, und die legt man mit einem Porsche in 2 Minuten locker zurück.
Trotzdem gelang es den Schweizern erst 1871 den Mont Blanc zu besteigen, dies könnte zum einen daran liegen, das es zuvor noch keine Rennwagen der Firma Porsche gab, zum anderen daran, dass Schweizer eben nun einmal Schweizer sind. Der höchste Berg auf deutschem Gebiet ist die Zugspitze, ein Berg mit Stil und Schnee. Zudem gibt es noch zig weitere Berge, die der Fortbewegung nicht gerade gut tun, da sie ein zusätzlich zu umgehendes Hindernis darstellen und die Bauarbeiter zu faul sind Tunnel zu konstruieren. Da der Bau eines Tunnels aber bereits 2001 in New York schiefging ist die allgemeine Skepsis vor dem Tunnelbau zu verstehen. Zudem bietet ein Tunnel die typischen Merkmale der Grausamkeit:
- In einem Tunnel ist es dunkel und kalt
- In einem Tunnel gibt es Notausgänge, und die sind überall da, wo etwas Schlimmes passieren kann.
Nur die leicht begriffsresistenten Schweizer haben den ein oder anderen Tunnel in ihrem Land, um den zu befahren dürfen fordern sie aber auch die Annahme eines lustigen bunten Stickers, den man sich an die Autoscheibe kleben soll. Im Winter liegt auf den Bergen Schnee, im Sommer schicken die Almbauern ihre Kühe auf die Weiden.
Gliederung der Alpen
Es gibt West-, Nord-, Süd- und Ostalpen. Diese vier Teile sind in einer Rassenpyramide aufgeteilt. Die Westalpen sind weniger wertvoll als die Südalpen, denn in den Südalpen kann man Marmor abbauen. Die Ostalpen sind weniger wert als die Westalpen, denn in den Ostalpen gibt es keine französisch sprechende Gesellschaft. Die Nordalpen sind so klein, dass sie eigentlich gar nicht da sind. Deswegen treten sie in der Pyramide nicht auf. In den Westalpen wohnen Franzosen, Schweizer und Einwanderer aus allen möglichen Ländern der Welt, wie zum Beispiel Osttimor, Botsuana oder Mosambik. In den Nordalpen wohnen Deutsche und Liechtensteiner, die, da sie genauso klein sind wie ihr Land, womöglich überhaupt nicht existieren. In den Ostalpen wohnen wilde Kulturen mit unbekannten Bräuchen. Die Österreicher, die einen großen Teil der Alpen als ihr eigen betrachten. In den Südalpen wohnen Deutsche, die nach Italien ausgewandert sind, aber trotzdem noch den Kontakt mit der Heimat haben wollen. Italiener wohnen hier nicht, es ist ihnen schlicht und einfach viel zu kalt.
Genau in der Mitte der Alpen liegt Vaduz.
Geschichte und Kulturgeschichte
Vor langer, langer Zeit waren Deutschland und Italien noch Nachbarn, ihre Länder lagen direkt nebeneinander, die Schweiz gabs noch nicht. Doch wie so oft kam es zum Streit zwischen den Italienern und den Deutschen. Also errichtete man einen Wall, der so hoch war, dass man das jeweils andere Land nicht mehr sehen konnte, man sperrte sich sozusagen gegenseitig aus und gründete drei Narrenstaaten, über die ab jetzt hergefallen werden sollte.
Entstehung der Alpen
Eines Tages fanden sich die Einwohner Italiens und Deutschlands zusammen und begannen zu schaufeln, was das Zeug hielt, man erbaute die Alpen, eines der größten künstlichen Gebirge, neben der Gesichtsoberfläche eines Akne geplagten Jugendlichen weltweit. Der Bau dauerte sagenhafte 200 Jahre, viele Arbeiter starben bei dieser Lebensaufgabe und nicht wenige wurden wegen internen Intrigen umgebracht, doch man hatte es geschafft eine Trennung Deutschlands und Italiens zu errichten. Am 14.1 1659 war das so wichtige Ziel erreicht, in beiden Ländern gab es große Feier, die Deutschen feierten, weil sie keinen Müll mehr aus Neapel bekamen und die Italiener feierten, weil sie sowieso immer feiern.
Tourismus
Touristen verirren sich kaum in den höheren Lagen der Welt, sie sind nur dann und wann in den Bergen unterwegs und meistens handelt es sich entweder um eine Gruppe Rentner auf der letzten großen Reise vor ihre Reise ins Himmelreich oder eine 5-köpfige Familie mit genervter Mutter und einem leidenschaftlichen Wanderer als Mann. Nur jeder 10. Ort in den Alpen besitzt eine Stube, die ansatzweise und mit ganz viel Fantasie als Supermarkt bezeichnet werden kann, die Einheimischen versorgen sich nämlich selbst, die Touristen, die in den Alpen ab und an mal vorbeikommen müssen sich vermutlich beim Aufsuchen eines Ladens mehr anstrengen, als beim Fußmarsch auf 2000 Meter Höhe.
Berge und Gletscher
Gibt es viele in den Alpen, und auch drumherum, in den Voralpen und den Nachalpen, sogar in deinen schlimmsten Alpträumen sind Berge zu finden. Besonders wichtig ist es also hier den Überblick zu behalten und nicht in gnadenloser Orientierungslosigkeit langsam in die Gletscherspalte zu rutschen.
Der Mont Blanc ist ein riesiger Berg, der angeblich eine Art europäischer Turmbau zu Babel war. Man wollte höher und höher hinaus, gab dem Berg einen schicken, modischen Weißanstrich und brachte das große Werk aus ungeklärter Sache nie zum Abschluss. Der Mont Blanc wurde nur unwesentlicher höher, als manch anderer Berg und brachte es in keinsterweise zu Weltberühmtheit.
Der einzige wirklich nennenswerte Gletscher der Alpen ist der Aletschgletscher, der eine Länge von ca 24 Kilometern aufreißt und im Schweizerischen Kanton Bern liegt. Allerdings ist auch dieser Gletscher vom "Klimawandel" bedroht. Wissenschaftler vermuten, dass es zu einer Art Flut mit dem Wasser der Gletscher kommen könnte, dass dann in den übervollen Rhein fliesst und die Holländer dann ihre Windmühlen zu Wassermühlen umbauen können, von denen es in den Alpen deshalb schon viele gibt.