1 x 1 Silberauszeichnung von IQstein

Alpen

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Das Phänomen der Alpen ist endlich vollständig geklärt.

Die Entstehung der Alpen

Die Entstehung der Alpen geht auf die in der letzten Eiszeit vorherrschende Frauenfeindlichkeit zurück, welche sich im Lauf der Eiszeit immer weiter steigerte und somit die Entstehung der Alpen voran trieb.

Es ist vor kurzem wissenschaftlich bewiesen worden, dass es sich bei den Alpen um riesenhafte Abraumhalden handelt. Diese entstanden durch die von Frauen gegrabenen Löcher, in denen sie die Unordnung ihrer Männer verbannten. Weitere Forschungen sind im Gange, noch sucht man nach den in den Löchern vergrabenen Gegenständen.

Indirekt ist die Entstehung der Alpen auch der Beweis, dass es eine Göttin gibt. In der Entstehungsgeschichte kam nach dem "Es werde Licht" erst mal ein "Wie sieht's denn hier aus?!" Dieser Ausspruch galt seitdem als Freibrief für Frauen, die Unordnung ihrer Männer im Garten zu vergraben. Am ausgeprägtesten sind die Folgen vor allem in Hochgebirgsregionen.

Die Alpen in Europa

Die Alpen bestehen aus tiefen Einschnitten in einem Hochplateau. Diese Hochebene ist vollständig mit Schnee bedeckt und sehr flach. Da diese Einschnitte aus der Käseherstellung resultieren, haben sich dort die Schweizer angesiedelt. Da den Schweizern alles egal ist (Neutralitätsprinzip) haben sie es zugelassen, das auch Österreicher sich dort ansiedelten.

Die Alpen im Traum

Die Schweizer träumen oft von ihren Alpen, dieses Phänomen bezeichnet man als Alptraum. Die Wissenschaft streitet sich noch, woran das liegen könnte, aber man vermutet eine innere Aversion gegen die Neutralität, denn bei Neutralen Parteien weiß man nie, ob sie Freund oder Feind sind. Kommentar: Nieder mit den Alpen, freie Sicht auf's Mittelmeer!

Die Alpen im Niltal

Die Alpen sind Gebäude im Niltal und unter kunstdenkmalerischem Schutz. Sie werden aus Steinen und Käse von Schweizern gebaut und sind immer pünktlich. Da die Alpen aus Käse sind kommt es vor, dass im Sommer der Käse schmilzt und sich die Bergspitzen nach unten neigen, eines der besten Beispiele dazu ist das Matterhorn.


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