Allgemeine Pizzi

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Allgemeine Pizzi

Allgemeine Pizzi
Pizzi.jpg
Allgemeine Pizzi in allgemeiner Umgebung.
Systematik
Klasse: Säugetier
Unterklasse: Teuflische Säugetiere
Ordnung: Raubtiere
Unterordnung: Gefährliche Raubtiere
Familie: Kotzen
Gattung: gewöhnliche gewöhnliche Hauskatze
Untergattung: Allgemeine gewöhnliche gewöhnliche
Hauskatze
Verbreitung: Allgemeinplätze, Durchschnittshaushalte
Ottonormalgegenden
Fortpflanzung: Katzenmissionarsstellung
Ernährung: ganz allgemein Nahrung
Wissenschaftlicher Name
Publica Pizzis Felis

(Max Mustermann, 1945)

Als eine sehr seltene und wenig dokumentierte Abart der normalen Hauskatze (felis allgemeinis) stellt die Pizzi (vulg. felis pizzis oder "Das Tier mit den 1000 Namen") für die moderne Wissenschaft ein großes Rätsel dar. Zum Einen fällt die Pizzi durch seine unterdurchschnittliche Intelligenz als auch durch seine überdurchschnittliche Aggressivität auf. Durch die große optische Ähnlichkeit mit Hauskatzen wird die Gefährlichkeit der Pizzi von den meisten Menschen unterschätzt, was nicht selten zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen kann.

Merkmale

Wie bereits erwähnt ist der Körperbau der felis pizzis dem der felis allgemeinis sehr ähnlich. Wie die Hauskatze erreicht das Pizzi eine Schulterhöhe zwischen 17 Zentimeter und 8 Meter. Die Oberfläche des Pizzis ist mit feiner Behaarung bedeckt, was führende Biologen dazu veranlasst, das Tier als „plüschig“ zu bezeichnen. Die Fellfarbe variiert zwischen Rot-Weiß bis zu Weiß-Rot, was den Nutzen für Züchter schwarzer Katzen erheblich einschränkt. Diese körperlichen Erkennungszeichen decken sich weitestgehend mit denen normaler Hauskatzen, jedoch offenbaren sich dem geschulten Beobachter einige grundlegende Unterscheidungsmerkmale. Zum einen wären die ungewöhnlich großen Füße des Pizzi zu nennen, welche rund 23,8795% (in Worten: dreiundzwanzig Komma acht sieben neun fünf Prozent) größer sind als die der Hauskatze. Des Weiteren besitzt das Pizzi an jeder Körperseite zwei Beine, an jeder Körperecke ein Bein und sowohl vorn als hinten zwei Beine, was eine Gesamtzahl von 4 (in Worten: zwölf) Beinen ergibt. Als letztes Unterscheidungsmerkmal wäre der Blick zu nennen, der von Überlebenden als „Erstauntes Entsetzen“ beschrieben wird.

Gefahr! Ein Pizzi im Kcht! Modus

Gefahr für den Menschen

Neben den scharfen, 2 bis 39cm langen Krallen und der beispiellosen Beißkraft von achtzig kN/cm² besitzt das Pizzi noch eine weitere gefährliche Körpereigenschaft für die Beutejagd und Feindabwehr: eine drastisch erhöhte Schnurrkapazität. Dieses körperliche Merkmal ist für 98% der tödlichen Unfälle verantwortlich.
Befindet sich das Pizzi in Angriffshaltung (von Wissenschaftlern als „Kcht! Modus“ bezeichnet) so befinden sich alle Personen in der Nähe in großer Gefahr. Das Pizzi schlägt blitzartig zu und wackelt seine Opfer zu Tode. Durch eine emittierte Vibration, welche mit der Eigenfrequenz des menschlichen Körpers harmoniert, wird der Organismus so lange erschüttert, bis die inneren Organe versagen. Allerdings bietet diese Besonderheit einen großen Nutzen für die Wissenschaft zum Nachweis des Dopplereffektes.

Nutzen für den Menschen

In ländlichen Gegenden, vor allem in der Provence, gewinnt man aus dem dem Fell des Pizzi einen billigen Holzersatz zur Kaminbefeuerung: Man spannt den Pizzi in ein spezielles Gestell ein um eventuelle Attacken zu vermeiden. Danach bestreicht man das Pizzi mit Lachsöl, wovon das Pizzi ganz irre wird. Es fängt nun an sich wie wild das Fell abzulecken, wobei Fellpartikel in den Schlund des Pizzis geraten. Diese werden dort zu einer kompakten Masse verbacken und vom Pizzi selbstständig, beim Auswürgen aus der Mundöffnung, zu handlichen Briketts gepresst. Diese muss man nur zum trocknen aufhängen. Das fertige Brennmittel ist leicht zu tragen und zu stapeln und verbraucht keine natürlichen Ressourcen (außer Lachs).

Domestizierung

Wild lebende Pizzi sind selten geworden und die Züchtung und Zähmung des Pizzi ist aufgrund der unterdurchschnittlichen Intelligenz weitestgehend abgeschlossen. Das Hauspizzi hat jedoch noch mehr seines Verstandes eingebüßt, was sich in schweren Verhaltensstörungen äußert. Betroffene Züchtungen gehorchen, wenn man sie ruft, fallen beim streicheln um und können wie Papageien auf die Schultern gesetzt werden. Die Mehrzahl dieser Pizzi ist nicht einmal in der Lage, einen Videorecorder zu programmieren oder einfache Differentialgleichungen zu lösen. Tierschützer nehmen sich nun diesen missverstandenen Tieren an und haben mehrere Aktionen ins Leben gerufen, um den Pizzi in freier Natur wieder anzusiedeln. Mit Erfolg: Erste wild lebende Pizzi sind in der Umgebung von Halle (Saale) gesichtet worden.

Hinweise zur Haltung

In dieser behaglichen Eimerumgebung fühlt sich das Pizzi wohl.
  • Zur Vermeidung einseitiger Ernährung sollte das Pizzi nur Trennkostnahrung in Form von Hermelinen, Rinderhälften und Kleie zu sich nehmen.
  • Aufgrund seiner immensen Kraft sollte spezielles Spielzeug aus einer hochfesten Gehacktes-Buntglas Legierung angeschafft werden.
  • Als Schlafplatz eignet sich ein Eimer oder ein Stoffbeutel. Die teuren Anschaffungskosten dieser Gegenstände sollten nicht bei der Anschaffung eines Pizzi vergessen werden.
  • Vom Herunterspülen von Pizziwelpen im Klo wird abgeraten. Dies könnte die Alligatorenpopulation in den Abwasserkanälen nachhaltig schädigen.
  • Haushalten mit Kindern, Hunden oder Elefanten ist von der Anschaffung eines Pizzi abzuraten. Falsche Ernährung kann das Pizzi schnell krank machen!
  • Experten raten für den sicheren Transport des Pizzi zur Anschaffung eines gepanzerten Fahrzeugs. Nur so können weitere Insassen wirkungsvoll geschützt werden.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso