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Aldi-PC

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Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Als billigen Aldi-PC bezeichnet man umgangssprachlich einen bis zum Gehtnichtmehr mit völlig sinnfreiem Zubehör und unnötigen Programmen bzw. Hardware vollgestopften Papp-Carton (PC).

dei mudda

Propaganda

Um noch mehr PCs zu verkaufen, werden detailgetreue Abbildungen der Kartons ca. eine Woche vor Verkaufsstart an alle Haushalte als Mega-Poster verschickt. So soll der Absatz steigen und noch mehr potentielle Kunden in die Aldi-Filialen gelockt werden.

Ebenfalls erstaunlich ist, dass es innerhalb der Aldi-Filialen schwarze Löcher geben muß. Diese schwarzen Löcher müssen daran Schuld sein, dass nie ein Gerät vorhanden ist, wenn man sich in die Aldi-Läden begibt, egal wo und wann. Selbst fünf Minuten vor Ladenöffnung, und als allererster Kunde wird das gewünschte Gerät nicht auf Lager sein, man sei angeblich schon zu spät.

Außerdem wird seit über 8 Jahren ca. 3 Wochen vor dem Verkaufsstart ein sogenanntes Goldenes Exemplar ( vergleichbar den speziell angepassten Autos, mit denen die Hersteller fabelhaft niedrige Benzin-/Diesel-Verbrauchswerte messen lassen ) an die "unabhängige" Zeitschrift Computer-Bild zum Test gratis geliefert. Die anderen ca. 100 deutschen Zeitschriften und Internetseiten, die Computertests drucken/veröffentlichen müssen bis zum Erstverkaufstag warten und sich selbst einen Aldi-PC in der Filiale kaufen und können dann erst ihren kritischen Test veröffentlichen, wenn die meisten Geräte bereits verkauft sind.

Rein zufällig ist der Erstverkaufstag eines neuen Aldi-PCs oder -Notebooks immer ein Donnerstag und rein zufällig immer 3 Tage nachdem eine neue Ausgabe der 14-tägig erscheinenden Zeitschrift Computer-Bild erschienen ist.

Rein zufällig befindet sich in der entsprechenden Ausgabe der Computer-Bild ein Testbericht des neuen Aldi-PCs oder -Notebooks und Rein zufällig ist das Gerät immer das beste, das die Redaktion je getestet hat.

Probleme

Aufgrund mangelnder Hygiene von Seiten der Aldi-Diktatoren sind jedoch nur für die ersten 5 (fünf)Besucher jeder Filiale genügend PCs vorhanden. Die darauf folgenden potentiellen Käufer werden jedesmal auf's Neue bitter enttäuscht. Wir aber wissen inzwischen: es ist eigentlich ihr Glück. Und da die Aldi-Brüder im Gegensatz zur Lidl-Führung wahre Menschenfreunde sind, gab es seit 2005 auch immer genug PCs bis zum Donnerstag Abend. Da die Computer sehr gefährlich sind, werden sie vor und nach einer Flugreise für ein paar Wochen in Quarantäne gebracht. Dies ist laut Steve J. ein weiterer Grund, auf Macintosh-Computer umzusteigen, da die Quarantänedauer um bis zu 0,41 % sinken kann.

Jugendschutz

Da aufgrund der außerordentlich hohen Anfälligkeit für böswillige Programme der Benutzer beim Verwenden des Internet Explorers jedesmal auf pornographische und kriminelle Seiten umgeleitet wird, hat der PC sich auch unter Prominenten mittlerweile als Schmuddel-PC rumgesprochen. So zitierte die BILD einmal CSU-Diktator Söder: "Jo mei ich kauf ma ima de AldiPCs, des is e fein sach!"

Wie wird man ihn wieder los

Ein Aldi-PC ist nicht leicht zu beseitigen. Man nimmt ihn und schmeißt ihn aus dem Fenster, das sollte einen Bluescreen, wenn nicht sogar einen Blackscreen verursachen. Da Aldi-PCs aber seit Kaufdatum Februar 2007 von Haus aus mit Windows Vista infiziert sind, hat die oben genannte Möglichkeit keinen Zweck, da der Computer über eine Reichweite von mehreren Lichtjahren hinweg andere Computer mit dem berüchtigten Aldi-Gen infiziert.

Oder aber man installiert sich einfach ein ordentliches Betriebssystem. Das scheitert dann aber meist mehr oder weniger grandios an nicht erhältlichen Treibern. Oder an Vista was alle anderen Betriebssysteme verweigert wie Kaja Yanar."Gumst hier net rein!"

Alternative Entsorgungsmöglichkeiten

Bis zu 2 Jahre alte nicht verkratzte Aldi-PCs kann man noch ganz gut mit bis zu 50% Aufschlag auf den ehemaligen Aldi-Verkaufspreis im Internet-Auktionshaus Ebay versteigern.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso