Akkordeon

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Das Akkordeon - Mehrzahl: Akkordien, auch: Akkordeonata, seltener: Akkordeoneten - (ndt.: Seemanns- oder Schifferklavier, süddt.: Quetschkommode oder Ziehharmonika, auch Heimatluftkompressor oder C-Dur-Expander) ist eines der ältesten Maultascheninstrumente. Es fällt in eine Kategorie mit dem Kazoo, der Maultrommel und der Flachpfeife

Ein Akkordeon gibts auch in lila und Neon-Pink

Geschichte

Das Akkordeon wurde am 4. Oktober 1753 von Florian Silbereisen erfunden. Man vermutet bis heute eine Zusammenarbeit mit Wernher von Braun und dessen Zeitmaschine. Als Grund dieser Erfindung gehen führende Wissenschaftler von einer Überdosis "Musikantenstadel" und dem Irrsinn Silbereisens, die Welt noch mehr zu nerven, aus. Anfangs gab es nur kleine Exemplare, die kaum Abnehmer fanden.

1832 war das Akkordeon schon fast vergessen, als ein Pfandpirat dieses Instrument wieder fand. Der Pfandpirat begann es ausschließlich an Seeleute zu vermarkten. Die Seeleute, die sowieso nichts anderes zu tun hatten, als Rum zu saufen und betrunken Boot zu fahren (hier möchte ich darauf hin weisen, dass betrunken Boot zu fahren äußerst gefährlich ist, da viele Fische und Krokodile dadurch zu schaden kommen können), kauften das Instrument und spielten lustige Lieder, ohne Sinn.

Beispiel:

An der Nordseeküste,
am plattdeutschen Strand,
sind die Fische im Wasser
und selten am Land.

1983, zwei Jahre nach der Sturzgeburt Florian Silbereisens, fand derselbe im Schweinestall unter seinem "Hausschwein", namens "Dicke Berta", ein Akkordeon. Dieses wurde, dank seiner Zeitreise, dort von ihm versteckt (Raum-Zeit-Kontinuum). Er lernte es zu spielen und führte es erst mal 1992 beim 12. "Interessiert-nicht-Stadel" vor. Im Laufe der Jahre begann er mit der Vermarktung. Heute noch findet sich das Akkordeon in berühmten Bands wieder. De Randfichten, Genesis und Stephan Hawking sind begnadete Akkordeonspieler.

Aufbau

Florian Silbereisen aus dem Haftgefängniss Augsburg.jpg

Akkordeonata bestehen aus drei relevanten Teilen:

1. Die Tastenseite (rechts, vom Spieler aus gesehen): Sie dient, die Versuche zu unterstützen, Melodietöne von sich geben zu können.

2. Die Schreibmaschine (links, vom Spieler aus gesehen). Damit wird ruff-ta-ta gemacht, um die falschen (und auch richtigen) Töne der Melodie zu übertönen.

3. Die gefaltete Rheumadecke, die auch Blasebalg genannt wird. Sie trägt dazu bei, das Gas (ein "Kohlenmonoxid-Lachgasgemisch") großflächig im Raum zu verteilen (beim Zusammendrücken) und Hausstaub einzusaugen (beim Auseinanderziehen).

Regelmäßiges Akkordeonspielen im Haus reduziert demnach den Hausstaub in der Luft um bis zu 99,8 % und macht Staubsaugen überflüssig!

Der Balg ist wetterfest und Luft-undurchlässig. Sie wird unter anderem von der Firma Geox hergestellt und besteht zu 79% aus Regenwurmhaut, 25% Kolibriflügel und 1% Lachsölkonzentrat.

Anwendung

Ein typisches Akkordeon, wie man es heutzutage häufig in Musikläden sehen kann.

Laut Anwendungsskript von IKEA (Ich-Kaum-Eine-Ahnung) sollen Akkordeonata wie folgt benutzt werden:

  • Mann nehme die Schreibmaschine in die linke, und die Tasten in die rechte Hand.
  • Nun versucht man, Knöpfe mit den linken Fingern und Tasten mit den rechten Fingern miteinander zu kombinieren und
  • presst gleichzeitig (Multitaskingfähigkeit vorausgesetzt!), wie ein Hydraulikzyliner, den linken Arm hin und her.
  • Wer hochmusikalisch (multi-multitaskingfähig) ist, kann auch noch dazu grölen.
  • Erst jetzt folgt der Einsatz eines gezielten Grinsens.
  • Falls nun die Wirkung des Gases einsetzt, sollte man langsam anfangen, sich wie ein irrer Ire irre zu drehen.
  • Nun sollte das gasverseuchte Publikum (es sollten der Geräuschkulisse zufolge inzwischen gehirnlose Zombies sein) aufstehen und klatschen.
  • Der Akkordeonist fängt voller Freude an, sich zu verbeugen, verliert dabei - durch das hohe Gewicht des Akkordeons - das Gleichgewicht und fällt vornüber auf die Bühne. In der Regel passiert dem Akkordeonisten dabei nichts, da der Blasebalg wie ein Airbag wirkt und den Aufschlag deutlich dämmt.

Zu erwähnen bliebe noch: zwischen den (weißen und schwarzen) Tasten und dem Verdeck (auch zwischen der Schreibmaschine und dem Blasebalg) befinden sich bei vielen Akkordeonata oftmals auch noch Schalter "sog. Register" (bei dem roten Akkordeon auf dem Bild gut sichtbar). Werden diese Schalter umschaltet, verändert das Akkordeon seinen Klang, es klingt dann z. B. nicht mehr wie ein Akkordeon, sondern dann wie eine Zieharmonika, eine Quetsche, ein Heimatluftkompressor oder ein Schifferklavier ... deshalb auch die vielen verschiedenen Bezeichnungen für "Akkordeon".

E-Gitarre Schlagzeug

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