Aikido

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Der Große Meister des Aikido.

Aikido (jap.合気道) ist eine komische japanische Tanzkunst, die 1867 von Ueshiba Morihei (該当) gegründet wurde, und nichts für Menschen mit vorhandenem Schmerzzentrum ist.

Geschichte

Am 14. Juni 1867 stellte der alte Sack Ueshiba enttäuschend fest, dass die Zeit der alten Samurai seit ca. 200 Jahren vorbei war. Da er keine Tanzpartnerin für den Tanzabend im Altenheim fand, machte er ein paar Übungen aus der Samurai-Schule welche er, sogar damals schon ein alter Mann, selbst erfand. Die alten Frauen, die ihn sahen, während sie sich am Wiener Walzer versuchten, fanden diese Bewegungen so interessant, dass sie sie zu imitieren begannen. Der erste Flashmob war geboren.

Die alten Frauen lernten von nun an von Ueshiba, der seine Tanzkunst Ai-ki-do nannte, also Weg der Harmonie der Kräfte. Als die Frauen alle Geheimnisse des Tanzens gelernt hatten, wandten sie sich von Ueshiba ab, suchten sich andere Männer und Ueshiba stand wieder alleine wie zuvor. Er starb einsam, als er sich an einer Fliege verschluckte. Ein paar Jährchen später wurde sein Körper in einen Glasrahmen mit etwas schwarzer Farbe (Seine Extreme Weiß-häutigkeit wird unter Praxis erklärt) gepresst was zu jenem oben sichtbaren Bild führte. Der japanische Buchdruck war (erneut) erfunden.

Philosophie

Das Aikido verlangt den Aikidokas eine ganz gewisse Philosophie ab. Zwar muss man den Taoismus und andere Chinesische Import-Scheiße immer im Blick haben, aber ohne Elemente der Bergpredigt kommt man nicht weiter. Man muss seinen Gegner in sein Herz schließen (was schwierig ist, wenn man herzlos ist). Auch soll man den Tanzpartner (japanisch Uke) dazu bringen, dass er das Tanzen freiwillig aufgibt, was spätestens nach einer ausgekugelten Schulter der Fall ist.

Zum Aikido ist nur geeignet, wer süchtig nach Schmerzen ist. Wer noch nicht süchtig danach ist, wird es beim Aikido. Außerdem sollen mal eben die Gesetze der Physik außer kraft gesetzt werden, denn es wird von den Tänzern verlangt einen Gegner (zB. einen 450kg schweren Sumoringer) ohne Anwendung von körperlicher Kraft zu Boden zu werfen. Das positive an dieser Einstellung ist, dass der Eifer der Aikido-Schüler immens beflügelt wird, da jedem klar ist, dass wenn sich etwas in der Flugbahn des Sumos befindet, garantiert nicht mehr imstande ist um überhaupt sich selbst geschweige denn den Sumo zu heben.

Praxis

In der Praxis findet Aikido oft auf japanischen Tanzveranstaltungen statt. Man hängt aus Gründen des Personenkultes immer ein Bild von Ueshiba auf. Das Original ist leider verloren und nimmt für die Aikidokas einen ähnlichen Stellenwert wie der heiligen Gral für das Christentum ein. Alle Aikidoka tragen weiße Gewänder. Der Unterschied zum Judo Anzug besteht in der Anwendung. Zwar kann man jemanden durchaus durch die geballte Ladung weiß zu Tode blenden, jedoch wurden im alten Japan immer wieder gerne die Tänzer (pardon: Aikidokas) vor der Pagode des Meisters aufgestellt. Durch ihre hellen Anzüge, so sagen alte Schriftrollen, wurde die schädliche Strahlung der Sonne reflektiert, sodass die zarte Blässe der meisterlichen Haut durch keinen bräunlichen Farbton befleckt wird. Ebenfalls beliebt waren die Uniformen zum Bodenwischen, auf dass die Reinheit und Sterilität des/der Tempels/Pagode/Brücke/Mülltonne erhalten bleibe. Manche tragen auch noch schwarze Röckchen. Das sieht dann ganz schön befremdlich aus, jedoch wird darauf bestanden, dass dieses Röckchen, genannt Kama, ausschließlich als "Hey, ich bin besser als du"-Meister-Lizenz dient.

Es gibt zwei Grundschritte im Aikido: Den Tai Sabaki und den Tenkan ashi. Das sind im Grund nichts anderes als Drehungen. Es gibt dann noch viele weiter Tanzformen. Alle haben komische lange japanische Namen und verursachen bestialische Schmerzen, wenn man sie richtig ausführt.
Angewandte Tanzkunst (Leider nicht studierbar).

Der Unterschied von Aikido zu anderen Kampfsportarten (Erzfeinde: Karate, Kung-Fu) ist, dass der Tänzer seinen Tanzpartner solange umtanzt bis der, sei es aus Schwindel, sei es aus Brechreiz wegen der in keinster Weise zusammenhängenden Tanzschritte, von selbst umkippt. Falls das nicht klappt werden, je nach Rang und Geltungssucht des Tänzers, entweder stylische Techniken wie Nikio (Auf Deutsch etwa: Den-Gegner-mithilfe-des-kleinen-Fingers-sein-Chi-aus-dem-Leibe-trampeln), die der Zuseher gar nicht richtig erfassen kann oder langweilige Techniken wie Tenchi-Nagi (Deutsch: Himmel-und-Erde-Wurf: Bedeutung: Zuerst-Seele-in-den-Himmel-danach-Körper-in-die-Erde-treten) ausgeführt.

Wahlweise können im Namen noch einige Vor/Nachsilben; Wörter enthalten sein, die sogar ein japanischer Aikidoka beim besten Willen nicht verstehen kann. Ein Beispiel für diese Verbale Ohr-vergewaltigung: Shionagi-Katatewasa-Eihami-Katatetori-Ura --> [Wörtliche Bedeutung!] "Hand-über-Schulter-Werfen_Rechte/Linke-Hand-zum-Zentrum-eindrehen_Griffhand-gleich-gehaltene Hand_gleichseitiger-Schulterwurf_Drehung" . Vermutlich wird im Aikidotraining deshalb so selten der volle Name der Technik ausgesprochen, da sonst der Meister, der die Technik eigentlich vorzeigen will, an Altersschwäche stirbt.

Equipment

Aikido ist die einzige Tanzkunst, welche nicht (nur) von durchgeknallten Europäern mit französischen Wurzeln dominiert wird, deshalb sind auch Waffen erlaubt. Im Training werden hauptsächlich der Jo (ein etwas längerer Taktstock), das Boken (ein Holzschwert, welches dem Katana nachempfunden ist und die gleiche Ähnlichkeit aufweist wie eine Perserkatze zum Tiger) und das Tanto (ein Holzmesser).
Im Aikido sticht Holz Messer aus.

Man lernt, das Gleichgewicht zu halten, den Schwung des Tanzes zu fühlen, dem Gegner das Schwert aus der Hand zu treten, das Schwert elegant aufzuheben, den Todesstoß zu vollenden und zum Finale darf man, wenn man seine Arbeit gut gemacht hat, eine Pirouette drehen.


Vergleich

Im direkten Vergleich zu Karate, Taekwondo, Bambus-Batteln und anderen altehrwürdigen Kampfsportarten macht Aikido wenig her. Jedoch sind ausnahmslos ALLE Aikidokas (die länger als drei Jahre trainieren) ganz ausgefuchste Hunde. Ueshiba Morihei lehrte in seiner unendlichen Ignoranz Weisheit:

  • Jeder Tanz wird eines Tages ein Ende nehmen.
  • Der erschöpfte Tänzer ist kein guter Gegner
  • Wenn alles versagt, nimm den Knüppel.

Sprich, ein Aikidoka wartet schön lange bis alle sich erledigt haben, geht dann zum letzten stehendem Hin und weicht ihm solange aus, bis derjenige vor Erschöpfung zusammenbricht. Wenn jedoch zwei Aikidokas im Gefecht aufeinander treffen, kann sich das Finale seeeehr lange hinziehen. Wenn jedoch ein Tänzer einen Funken von Courage hat, greift er auch an und das Gefecht verkürzt sich enorm.

Andere Erzfeinde Kampfsportarten sind hier zu sehen:

Judo

Brutal, bösartig, gewaltig …
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