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Agnostiker

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Ein Agnostiker ist ein Mensch, der so viel über die Existenz Gottes nachdachte, bis er deprimiert bemerkte, dass es keine zufriedenstellende Antwort gibt. Anstatt sich also auf eine der beiden Seiten (Gott existiert / Gott existiert nicht) zu stellen, nimmt er keine eindeutige Stellung zum Thema ein, weil sie für ihn in keiner logischen Antwort endet. Es wird oft fehlerhaft behauptet, dass Agnostiker eine Glaubensrichtung wäre, was jedoch falsch ist. Der Agnostiker definiert sich eher dadurch, keiner Glaubensrichtung anzugehören, aber auch nicht eindeutig gegen irgendeine Glaubensrichtung zu sein, was seine Existenz so verwirrend macht, dass er von kaum jemandem verstanden wird.Somit kann man Agnostizismus auch als die FDP der Religionen bezeichnen.Denn auch die Lehre des Agnostikers, den Agnostizismus, kann nur verstehen, wer diesen langen, nüchternen Gedankengang nachgegangen ist. Und das geht meist schon über die Hirnkapazität der Menschen hinaus.

Geschichte

Scheinbar tauchten Agnostiker erstmals im 21. Jahrhundert auf. Allerdings gibt es dazu keine genauen Angaben, da sich vorher niemand überhaupt die Mühe gemacht hat, einen Agnostiker zu erwähnen, weil er dann hätte erklären müssen, was das eigentlich ist und somit spricht niemand gerne über sie.

Probleme der Agnostiker in unserer Gesellschaft

Neben den zahllosen Mobbing-Attacken gegen die Agnostiker gibt es auch das Problem der Sprache. Sätze Wie "ach du Gott" darf der Agnostiker nicht sagen, da er ansonsten zeigen würde ,dass er an eine höhere Existenz glaubt was schlussendlich sein Gehirn zum Platzen bringen würde .Deswegen sagen Agnostiker "Ach du ich weiß nicht was" meistens aber "Ach du Scheiße" was aber belegen würde ,dass die Agnostiker an etwas glauben ,nämlich die Scheiße(Es ist unklar ob damit die Scheiße die Agnostiker reden gemeint ist ,oder die die in den Abwasserkanälen schwimmt ,aber das würde erklären warum man Agnostiker nie sieht da sie häufig in Abwasserkanälen hausen um ihren Gott zu finden).

Lieblingsbeschäftigung

Die Lieblingsbeschäftigung des Agnostikers ist das Nachdenken über Gott und die Welt und er verbringt damit beinahe sein ganzes Leben. Auch wenn er schon längst erkannt hat, dass es auf die Frage nach Gott keine perfekte Antwort gibt, sucht er dennoch gerne weiter, denn er hat ja schon in der Schule gelernt, dass man Fragen eben nicht unbeantwortet lässt.

Ausgrenzung und Mobbing

Die Agnostiker hatten schon kurz nach ihrem ersten Auftreten mit Ausgrenzung und Mobbing zu kämpfen, da der Mensch generell andere Menschen ausgrenzt, die er nicht versteht (Beispiel: die Ausgrenzung der Streber). Da kaum jemand einen Agnostiker versteht, will auch kaum jemand etwas mit ihm zu tun haben und so fristen sie ihr Dasein meist in Einsamkeit, was sie allerdings positiv sehen, da ihnen das mehr Ruhe beim Nachdenken verschafft. Auch wirft man Agnostikern gerne vor, zu feige zu sein um Stellung beziehen zu wollen, weil sie Angst hätten, von der anderen Seite dann böse verhauen zu werden.

Eine zusätzliche Kränkung der Agnostiker entsteht durch die Existenz-Hypothese der sogenannten Hyper-Agnostiker. Man nimmt an, dieser würden die Frage, ob Agnostiker überhaupt existieren, etwa mit "Ich weiß es nicht, und es ist mir auch egal" beantworten. Desweiteren schreibt man ihnen zu, dass sie sich von den Agnostikern vor allem dadurch abgrenzen, dass sie über diese Frage in keinster Weise weiter nachdenken. Die Existenz der Hyper-Agnostiker konnte bedauerlicherweise bisher nicht nachgewiesen werden: Es wird insbesondere angenommen, dass sie sich zur Existenz oder Nicht-Existenz von Agnostikern gar nicht äußern würden. Insofern beruht die Kränkung lediglich auf der postulierten Existenz der Hyper-Agnostiker und bekommt darüber eine bis zur Bedeutungslosigkeit gehende Abmilderung.

Unterarten

  • Ignostiker: Ein Unterart der Agnostiker, die ihre Erkenntnisse auch umsetzt. Anstatt also keine eindeutige Stellung zu der Existenz Gottes einzunehmen, behaupten sie einfach, alle die sich damit beschäftigen wären total bescheuert, schließlich kommt eh jeder auf was anderes. Ein Weltbild blöder als das andere. Was für wahnsinnige, pseudorealistische, vercrackte Gedankengänge entstehen, wenn ein Philosoph aufhört über Gott und die Welt nachzudenken, lässt sich nur erahnen. Das Meiste landet aber wahrscheinlich auf Stupidedia.
  • Pastafaris: Seit 2005 sind viele Agnostiker zu der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters konvertiert.

Gedanken der Agnostiker

Es gibt sehr viele Arten von Agnostikern (sogar agnostische Atheisten, wobei wenig unterschied zu den agn. Theist [das ist jemand der an Gott "glaubt"] da beide fast das selbe denken) jedoch gibt es wenig Unterschiede. Ein Agnostiker antwortet immer: "Ich weiß es nicht" oder "Es gibt keine Beweise dafür ,dass es stimmt oder nicht stimmt". Wenn man diese Gedanken verstehen will und man kein Agnostiker ist sollte man: 1. Sich ernsthafte Gedanken machen über den eigenen Zustand 2. Sich einen Jahresvorrat Kopfschmerztabletten kaufen. 3. So stark gegen eine Straßenlaterne laufen ,dass das eigene Gehirn so stark geschüttelt wird ,dass es sich verlüssigt. Denn klare Gedanken sind tabu für Agnostiker, sonst würden sie ja eine Antwort finden. Ein Beispiel: Agnostischer Atheist: "Ich glaube nicht,sofern es einen gibt, an Gott, denn es gibt keine Beweise dafür ,dass es ihn gibt oder nicht. Ich könnte genauso gut fragen ob Alkohol klug macht, es gibt keine Beweise dafür aber auch keine die es widerlegen." Agnostischer Theist: "Ich glaube, sofern es einen gibt, an Gott und , sofern es den auch gibt, an den Himmel. Aber da es keine Beweise gibt die diesen Glauben bestätigen oder widerlegen kann es genauso gut einen Schokomann und eine Nudelebene geben. Es gibt keine Beweise dafür ,ob es stimmt oder nicht. Ob es überhaupt einen Glauben gibt weiß ich nicht, es gibt keine Beweise dafür oder dagegen." Da dieses Gedankengut sehr verwirrend und vielzu kompliziert ist erkläre ich es Ihnen ganz kurz: Agnostiker sagen nur "Ich weiß es nicht" da sie sonst sich Gedanken über die eigene Existenz machen und die Selbstzerstörung aktiviert wird. Daraus schließen wir: Agnostiker haben keine "echtes" Gedankengut, aber sie versuchen so zu tun. Ob es stimmt? Keine Ahnung,es gibt keine Beweise dafür ob es stimmt oder nicht.

Natürliche Feinde

  • Zeugen Jehovas: die Zeugen Jehovas gehören deshalb zu den natürlichen Feinden des Agnostikers, da sie bekannterweise allem auf die Nerven gehen, was noch keiner Glaubensrichtung angehört, womit sie die ihrige meinen.
  • Menschen: gehören zu den Feinden des Agnostikers, weil sie nachweislich Hirnbluten bekommen, wenn sie versuchen über die Lehren der Agnostiker nachzudenken und deshalb alle Agnostiker aus der Welt schaffen wollen, weil sie diese als Bedrohung sehen.
  • Kleine Kinder: Mobben oder nerven ja bekanntlich alles und jeden gerne und an Mobbing kann der Agnostiker nun wirklich nicht noch mehr gebrauchen. Nerven sollte man ihn auch nicht, da er die Ruhe braucht um besser nachdenken zu können.
  • Atheisten: sind die Feinde der Agnostiker, weil die Agnostiker es hassen, ständig mit ihnen verwechselt zu werden.

Andere Feinde der Agnostiker

  • 2-D-Enten (hacken mit ihren Schnäbeln ausschließlich auf Agnostikern rum)
  • Autos (Agnostiker haben die sogenannte Automobile Phobie (die Angst, von Autos überfahren zu werden))

Geoutete Agnostiker

  • Jantje aus dem grünen Herz Deutschlands
  • Icke... Exilberliner aus der grünen Stadt am See
  • Jan ... oder wie gebärdet man diesen Namen?
  • Gott ... alles andere macht keinen Sinn!
  • Guido Osterwelle ... Nicht zu verwechseln mit Guido Westerwelle
  • Joseph Smith ... er war einer der wenigen der sich vom Agnostizismus freisprechen konnte leider behielt er die typisch agnostische Angewohnheit Scheiße zu labern bei.

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