Aggro Berlin

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Aggro Berlin ist ein migrantisch geprägtes Musikantenstadel, daß sich den Traditionen des deutschen Rap (sprich: Repp) verpflichtet fühlt. Bedeutende Absonderer dieser neuen, sehr volkstümlichen Musikgattung sind Sido,B-Tight, Bushido und Fler.

Geschichte

Die Zielsetzung des Unternehmens ist, einem Interview Sidos mit dem ALDI Journal zufolge, die Unterbietung des noch viel zu oft Hauptschulnivaeu erreichenden deutschen Hip-Hop. Für diese nicht ganz einfache Aufgabe wurde im Jahr 1952 in einem Berliner Schwarzmarktgeschäft im wedding eine alte Aluminiummaske aus SS-Restbeständen gekauft. Die sich Sido vor lauter Publikumsangst bei seinen Rap-Battles vor das Gesicht hängte. Fortan konnte er, ohne dabei rot zu werden von harten Nippeln in Berlin singen.

Die Kloppi-Truppe

Daß er alleine den Arbeitsaufwand nocht bewältigen konnte scheint ersichtlich, gerade da mit den Bietels oder dem Hans Küng of Rock und Roll ernsthafte intellektuelle Konkurrenz drohte. Es mußten Leute wie Bushido und Fler ins Haus geholt werden oder besser: in den Block. Das das Leben so hart war, davon hatte Sido ja schon gesungen bzw. gereppt (sorry ich meinte gerapt). Das lag aber hauptsächlich daran, daß die Gänge in den Berliner Wohnhochhäusern zu schlecht beleuchtet waren, und die Aggrto Berliner kein Geld für Taschenlampen besaßen. Aber auch die Maske von Sido spielte eine Rolle. Mittlerweile gelang es ihm nicht mehr die maske abzusetzen, sei es weil er nun auch Angst hatte vor den Blicken der Menschen seiner Umgebung, sei es weil die Nippel der Angebeteten beim Anblick der Aknenarben doch nicht so hart geworden wären, sei es weil die Maske ihn vor den Schlägen seiner Mutter(die waren hart) schützten. Das Blech vor dem Kopf nahm ihm das Licht um zu sehen, wie man noch geradeausläuft. Ständig stieß er gegen die Wände und Mauer in der Umgebung, das Leben ist schon bitter. Jetzt kommen Fler und Bushido ins Spiel die dem geistig schon stark angeschlagenen mit ihrer geballten Inkompetenz unter die Arme griffen. Bushido verabschiedete sich aber schon bald aus dem hartenb Rapgame. (War halt kein Player) Fler hingegen, einer altdeutschen Berliner Kotspuckerfamilie entstammend, ging die Tätigkeiten seines Kollegen hinaus und erzählte munter von dem Leben das er als einssiger Deuscher in ganz Groß-Berlin führte. "Schwarz Rot Gold stolz und hart!" prangt seitdem auf dem Firmensitz unter der Brücke hinter dem Ostkreuz.


Zitate

  • Isch reib Geschischte (Sido im Interview mit Günter Gaus)
  • Seitdem Sido, Bushido und isch zu viert sin läuf alles viel bessa. (Fler im Gespräch mit dem Psychotherapeuten über die Arbeit beim Label)
  • Isch schmeiss die fuffis in club und schrei ho! (Sido zu seinem Insolvenzberater)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso