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Age of Mythology

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Age of Mythology ist ein Spiel, das von den selben Leuten entwickelt wurde, die auch Age of Empires herstellten. Die Produktion war eine reine Notwendigkeit, da es die normale Spielgemeinde esLeid war, virtuell immer irgendwelche Menschen mit diversen Waffen aufeinanderzuhetzten. Die Thematik des Spiels beschäftigt sich mit der Antike, wobei es sich die Entwickler ziemlich leicht gemacht haben und für die Infotexte der Einheiten und Gebäude Lexikon- und Wikipediatexte verwendeten. Nur hatte die Sache einen Haken: Viele Lexica wiedersprechen sich und über die Qualität von letzterem muss erst gar nicht diskutiert werden.

Völker

Griechen

Ägypter

Nordmänner/Wikinger

Spielmodi

Einzelspieler

Natürlich wurde auch an einen Einzelspielermodus gedacht. Er beinhaltet die übliche Wahl zwischen "eigenem Spiel" und "Kampagne"

Die Story

Sehr kreativ ist sie eigentlich nicht. Die Hauptperson ist ein Typ namens Arkantos, dessen einziges Talent es ist, mit einem Speer herumzufuchteln und laut zu brüllen. Gnädigerweise verzichteten die Programmierer bei den Schlachtrufen auf eine Erwähnung einer gewissen griechischen Stadt oder Tischresevierungen für ein Abendessen an einem bestimmten heißen Ort. Sonst wäre das Spiel wahrscheinlich aufgrund gehirnfolternder Inhalte nie ab zwölf Jahren freigegeben worden. Die erste Mission(Kapitel/ Quest/Hierworteinfügen) besteht aus einem Tutorial, welches sich nicht einmal abschalten lässt. Man muss die Küste von Atlantis verteidigen, bis die Hauptarmee auftaucht. Hat man sie schließlich besiegt, kommt die nächste Mission, in der man etwas zurückholen muss, was die Piraten aus der Stadt geklaut haben. Eigentlich unlogisch, wenn man bedenkt, das man in der ersten Mission alle ihre Schiffe versenkt hatte. Die Insel, auf der sich die Priaten aufhalten hat seltsamerweise die Position von Mallorca, nur feiert dort niemand,denn der Anführer der Piraten, ein gentechnisch veränderter Mutant mit dem Kopf eines Stieres, erließ ein Partyverbot . Nachdem man ihn also besiegt hat (und er entkam) , schwört Arkantos den Partyhasser Rache, da er selbst gerne auf Partys geht und das Verbot von Kamos(dem Stierkopf) für einen Grund hält, ihn umzubringen. Doch die Piraten werden nicht weiter verfolgt und man kommt nach Troja, wo zufällig gerade ein Krieg stattfindet. Man spielt also den trojanischen Krieg durch, inklusive der Sache mit dem trojanischen Pferd. Im Gegensatz zur Realität erhält man jedoch die Fähigkeit brennende Meteroiten auf seine Gegner zu schleudern, was sich nicht wirklich an die Geschichtsschreibung hält. Danach sollte Arkantos eigentlich wieder nah Atlantis zurückkehren, doch die Schiffe sind zu beschädigt und man fährt das nächste Kaff an, um sie zu reparieren. Doch hier passiert das, was auch im RL passiert, wenn man gerade sein Auto in die Werkstatt schiebt: keiner da, der halbwegs etwas von Reparatur versteht. In diesem Fall wurde die halbe Stadt niedergebrannt und alle, die etwas von Schiffsbau verstanden, getötet oder versklavt. Man befreit also die Stadt und folgt den Verschleppten, wobei man schließlich wieder auf Kamos und allerdings auch auf seinem Chef trifft. Dieser hat Ziegenbeine, nur ein Auge, ein Horn auf dem Kopf, ist mehrere Meter groß und schleppt einen gewaltigen Dreizack mit sich rum. Die heutige Diagnose wäre: zuviel Genmais. Jedenfalls haben er und seine Sklaven einen Tunnel in die Unterwelt vereigebuddelt und versuchen nun dort ein gewaltiges Tor mit einer riesigen Ramme zu öffnen. Man zerstört die Ramme, wird lebendig begraben, irrt ein wenig in der Unterwelt herum und findet schließlich einen Weg nach draußen. Nur befindet man sich nicht mehr in Griechenland oder Kleinasien, sondern in Ägypten, was von den Leistungen der Programmierer in Geographie beweist. Nun muss man mit ägyptischen Einheiten spielen und wieder einmal verhindern, das der komische Zyklop mit den Ziegenbeinen noch so ein Tor öffnet. dazu muss man einen Gott wieder zusammenpuzzeln, der in fünf Teile zerhackt wurde: Osiris. Nach einigen Versuchen steht der Gott schließlich da und verjagt Kamos und seinen Chef. Arkantos verfolgt sie nach Norden, wo sie schließlich in der schwedisch-norwegischenischen Gegend landet. In der Testversion des Spiels waren hier noch Ikealäden vorhanden, doch sie sorgten zu oft für Abstürze und wurden daher entfernt. Wieder einmal muss man als Torriegel herhalten und diesmal den Hammer Thors(ein Gott) wieder zusammensetzten und damit das Tor endgültig versiegeln. Dann kommt eine gewaltige Schlacht und man begibt sich wieder nach Atlantis, wo sich das letzte Tor befindet und gerade geöffnet wird, um Kronos(erst jetzt erfährt man, das er hinter dem Tor steckt) herauszulassem. Dieser lässt sich allerdings massig Zeit und erlaubt es dem Spieler, nicht nur den Mini-Kontinent zu evakuieren, sondern auch, den Stierkopf und seinen Chef zu töten und das Tor zu versiegeln. Daraufhin geht Atlantis unter und Arkantos wird als Gott wiedergeboren. Ende.
Der Spieler muss also streng genommen fast ständig als Torschloss oder Türsteher arbeiten, solange er nicht gerade dabei ist, irgendwelche Mythologischen Wesen abzuschlachten.

Eigenes Spiel

Mehrspieler


Linktipps: Faditiva und 3DPresso