Afterflosse
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.09.2012
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Afterflosse (Popollus vulgaris) ist eine Erkrankung der Zirbeldrüse. Die Besonderheit dieser Erkrankung liegt darin, dass sie ausschließlich bei einer degenerierten und damit vorgeschädigten Zirbeldrüse auftritt. Die Existenz dieser Krankheit ist deshalb in der Fachwelt stark umstritten.
Inhaltsverzeichnis
Ursachen
Die Zirbeldrüse oder Epiphyse sorgt im Zwischenhirn für die Produktion des Hormons Eucaspiusdelineatus. Durch traumatische Erlebnisse kann die Zirbeldrüse in eine sogenannte Disfunktion verfallen. Hierbei wird die Hormonproduktion zwar fortgesetzt, das Hormon aber nicht mehr ausgeschüttet. Folge: die Zirbeldrüse wird hormonell übersättigt. Tritt in diesem degenerativen Zustand der Drüse gleichzeitig eine Infektion des Patienten mit L-Streptokokken auf, kommt es zu einer Veränderung des gespeicherten Hormons und zu einer schlagartigen Überschwemmung des Körpers. Aus Eucaspiusdelineatus wird Leucaspius delineatus (zu Deutsch: Moderlieschen). Hierdurch tritt in kürzester Zeit eine Veränderung des Steißbeins ein, welches zu einem Flossenfortsatz ausgeformt wird.
Symptome
Diagnostik
Die Behauptung, Afterflossen wäre eine Flossenausprägung bei Fischen, wurde bereits im Jahre 1630 durch Papst Urban VIII widerlegt. Zur Beweisführung lies Urban mehrere Platy und Halbschnabelhechte vorführen und dem hochnotpeinlichen Verhör unterziehen. Dabei gestanden die Fische, keine Afterflossen sondern Gonopoden zu besitzen.
Behandlung
Berühmte Afterflossler
Nähere Funktionsweise der Popollus (Afterflosse)
Einsatz der Mutation im Sport
Zahlreiche Versuche, diese Krankheit planmäßig für leistungssteigernde Zwecke nutzbar zu machen, schlugen fehl. Der polnische Leichtathletikverband eperimentierte bereits in den späten 80er Jahren mit dieser Krankheit, mit mäßigem Erfolg. Der Deutsche Schwimmverband setzte eine Weiterentwicklung des Syndroms bei den Olympischen Sommerspielen 2012 ein. Da die Flosse nicht bewusst gesteuert werden kann, schwammen Paul Biedermann, Britta Steffen und Co. überall hin, nur nicht auf Medaillienränge.