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Afrobengalische Wüstenspringgiraffe

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Afrobengalische Wüstenspringgiraffe
Afrobengalische Wuestenspringgiraffe.jpg
Systematik
Ordnung: Labortiere
Familie: Klone
Gattung: missratener Klon
Art: Wüstenspringgiraffe
Fortpflanzung: natürliche Klonierung
Nächster Verwandter: Buckelwal
Wissenschaftlicher Name
Mogli
(entdeckt im Jahr 1967)

Afrobengalische (afro-bengalisch) Wüstenspringgiraffe, die (lat. Afribengalis Wüstenspringosensis) oder auch gemeiner Flötentröter, ist ein hauptsächlich in Bangladesch und Indien vorkommendes kloniertes Labortier.

Aussehen

Die Haut-, bzw. Fellfarbe, der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe ist ein helles Redwood-Ocker-Braun, welches im Hals- und Kopfbereich mit einem geometrischen Muster kombiniert ist. Das Fell ist sehr weich und samt, da es sehr kurz geschnitten ist. Des Weiteren hat die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe einen ovalförmigen Rumpf, an dem ein rundlicher Hängebauchschwein-Bauch befestigt ist. Außerdem ist am Heck auf 10.30 Uhr ihr Schwanz angebracht, welcher bei Angriff oder Verteidigung etwa um 45° hochgestellt wird. Damit signalisiert sie, dass sie angriffslustig ist. Ebenfalls kleben an der Unterseite vier, Backbord und Steuerbord jeweils zwei, Sprungbeine, wobei der untere Teil bis zum Knie, außer während der Landung, stehts um 90° zum oberen Teil angewinkelt ist. An der Frontseite entspringt aus der O-förmigen Wirbelsäule ein meilenlanger Hals, der mit einem seltsamen Geometriemuster versehen ist. Wozu dieses Muster allerdings dient ist bis heute noch unklar. Einige Wissenschaftler vermuten jedoch, dass es zur Tarnung gebraucht wird, andere allerdings meinen, dass die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe über diese Felder Solarenergie aufnimmt, um damit einen Nitro-Effekt für ihre Extremitäten zu erzielen. Auf diesem besagten Hals sitzt ein etwa ovalförmiger Körper, der auch als Kopf bezeichnet wird. An diesem sitzt ein Augenpaar, Nase und ein Maul. Ebenfalls findet man hier auf dem Giraffengipfel zwei antennenartige Objekte, die wohl Ohren darstellen sollen.

Geschichte

Zu sehen ist der Ausbruch der Afrobeng. Wüstenspringgiraffe aus dem Staatlichen Forschungslabor in Bengalien - aufgenommen von der Laborkamera

Eigentlich ist die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe nur die Folge eines missglückten Laborversuchs aus dem Jahre 1967, bei dem bengalische Waldwissenschaftler versuchten einen Buckelwal mit einer Zahl anderer Tiere (Giraffe und Hängebauchschwein) zu kreuzen. Dazu pflanzten sie Gene von den eben genannten Tieren in ein Buckelwalgebiss, woraufhin die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe entstand. Nach geglückter Verpflanzung allerdings reifte der künstliche Embryo in wenigen Sekunden biologisch komplett aus, sodass aus dem Embryo ein erwachsenes Tier wurde. Daher konnte sie auch plötzlich enorme Kräfte entwickeln, gegen die die Wissenschaftler machtlos waren, als die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe floh. In einer spektakulären Verfolgungsjagd konnte sie den Forschern entkommen, wobei viele der Laboranten durch die, damals wie heutzutage, gefürchteten Speichelangriffe der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe ums Leben kamen. Später pflanzte sich die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe mit einem Känguru im bengalischen Bergland fort, woher wohl auch die seltsamen Sprung-Bewegungen kommen. Da die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe sehr gefährlich ist, wurde die Jagd nach ihr schon nach wenigen Stunden eingestellt. Nun war die Grundlage für eine erfolgreiche biologische Fortpflanzung geschaffen.

Vorkommen

Die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe kommt hauptsächlich, wie der Name schon sagt in Bengalien, bzw. Bangladesch, vor. Der Zusatz "Afro" kommt daher, dass sie das erste Mal nach ihrem Ausbruch im Hoi-Fai-Feih-Gebirge in der Provinz Afro gesichtet wurde. Im Laufe der Zeit hat sich die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe seit 1967 sehr vielfältig weiterentwickelt. Einige Nebenarten, wie beispielsweise der Nasenaffe oder der Tintenfisch leben auch heute noch in vielen Regionen der Welt. Viel wichtiger ist allerdings wo die ihrer Art treu gebliebene Afrobengalische Wüstenspringgiraffe heute lebt. Hauptsächlich kommt sie natürlich in Bengalien, besonders im schon erwähnten Hoi-Fai-Feih-Gebirge vor, allerdings hat sie sich mit der Zeit auch in anderen Regionen ausgebreitet. Dazu gehört das sogenannte Outback in Australien. Wie sie dort hin gekommen ist, ist bis heute unklar. Vermutet wird aber, dass die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe als eine Art blinder Passagier auf einem Frachter mitgefahren ist. Dagegen spricht allerdings, dass sie aufgrund ihrer Größe normalerweise hätte entdeckt werden müssen, wogegen viele Wissenschaftler einwenden, dass die Matrosen die Überfahrt unter starkem Alkoholeinfluss angetreten haben sollen und es daher nicht bemerkt haben. Eine andere Region, in der die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe vorkommt, ist die Gegend um den Grand Canyon. Dort sucht sie Unterschlupf in den vielen Felsritzen. Allerdings sind diese meist zu klein, weshalb die Afrobengalischen Wüstenspringgiraffen draußen übernachten müssen und sich bei den eisigen Temperaturen in der Nacht erkälten, was wohl die hohe Totenrate in dieser Region erklärt.

Feinde

Dieses Foto zeigt eine Afrobengalische Wüstenspringgiraffe, welche gerade ihre Verteidigungskünste erfolgreich an knapp drei Dutzend Aasgeiern demonstriert

Ansich ist die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe ein sehr friedliches Tier. Das kann sich unter Einfluss von Drogen oder durch Angriffe anderer Tiere aber sehr schnell ändern, da sie durch diese Faktoren sehr schnell wütend wird. Die gefürchtetsten Feinde der Afrobengalische Wüstenspringgiraffe sind die allerorts, besonders aber im bengalischen Kaiserreich, bekannten Aasgeier. Sie folgen der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe auf Schritt und Tritt, da sie sich jederzeit einen leckeren Happen, von der in Bangladesch auch als kaiserliche Spezialität angesehenen Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe, abbeißen wollen. Eine erfahrene Afrobengalische Wüstenspringgiraffe weiß sich aber durch ihre gefährlichen Kampkünste aus dieser Zwickmühle zu befreien. Dabei wendet sie ihre eigens entwickelte Speichelattacke an, durch die der Gegner fast schon dem Tode geweiht ist. Wenn sie daraufhin noch ihre Kung-Fu-Künste auspackt, hat der angreifende Aasgeier keine Chance mehr und wird durch die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe gnadenlos und brutal niedergeschlagen. Ebenfalls gibt es auch noch einige harmlosere natürlichen Feinde, wie beispielsweise den Löwen, den Tiger, den Eisbären oder den Archaeopteryx, welche allerdings so ungefährlich sind, dass sie kaum erwähnenswert sind.

Fortbewegung

Die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe besitzt eine recht merkwürdige, sowie mindestens genauso phänomenale, Fortbewegungsart. Dies ist in der Tierwelt bisher einzigartig. Im Laufe der Jahre hat sie eine ganz bestimmte Technik entwickelt, um sich fortzubewegen. Den Menschen ist ein Einblick in dieses Geschehen erst im Jahre 1934 gewährt worden, nachdem George W. Bush die Highspeedkamera erfunden hatte. Vor der Entwicklung dieser Kamera hatte man gedacht, sie würde fliegen, was sich allerdings später als falsch herausgestellt hat. Bei der Fortbewegung hüpft die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe gleichzeitig, nicht etwa wie bei einem Viertakt-Motor zeitversetzt, mit allen vier Beinen gleichzeitig auf und ab. Dies tut sie mit einer Geschwindigkeit von etwa 3862km/h, was ungefähr 20 Sprüngen pro Sekunde entspricht. Zudem springt sie immer in einem 45°-Winkel ab, sodass sie sich ständig weiter nach vorne bewegt. Zugute kommen ihr die wahrscheinlich am Hals erzeugten Nitro-Stoffe, die sie erfolgreich für ihre oft angewandten Extra-Turbos verwenden kann.

Paarung

Die Paarung der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffeist ist sehr schwierig, da die Paarungszeit sehr ausgiebig ist und sehr lange dauert. Die Dauer beträgt nämlich etwa fünf Jahre. Unter anderem wegen dieser langen Zeit, ist die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe auch vom Aussterben bedroht. Afrobengalische Wüstenspringgiraffen sind nämlich, was ihren Partner oder ihre Partnerin angeht, sehr wechselfreudig, weswegen der Partner schnell wieder ausgetauscht wird. Das eigentliche Problem ist aber, dass Afrobengalische Wüstenspringgiraffen erst nach der erfolgreichen Paarungszeit von fünf Jahren Nachwuchs bekommen können und diese Zeit wird ja bekanntlich nicht sehr oft erreicht. Während der Paarung verwöhnt das Männchen das Weibchen aber regelrecht. Es besorgt ihr graues Baumharz, was die Lieblingsspeise aller Afrobengalischen Wüstenspringgiraffen ist, verteidigt sie vor Aasgeiern und hält ihr die Kotsammler (siehe Unterpunkt: Kot) vom Hals. Im Fazit heißt das: Das Männchen spielt jahrelang den Privatbutler für die hübsche Wüstenspringgiraffenstute. Nach erfolgreicher Paarungszeit zieht man sich dann zurück, um Nachwuchs zu zeugen.

Nutzung durch den Menschen

Die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe ist sehr vielseitig in der menschlichen Zivilisation einsetzbar. Die wichtigste Nutzung ist jedoch die Einsetzung der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe als Torwachen für den Palast des bengalischen Kaisers. Für diese Aufgabe ist sie aufgrund ihrer gefährlichen Speichel-Attacke sehr gut geeignet. Da sie schon sehr gute Grundvorraussetzungen besaß, hat man sich dafür entschieden die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe weiter zu trainieren. Dazu baute man Speziallabore und Trainingszentren, in denen die Afrobengalischen Wüstenspringgiraffen ihre täglichen Kung-Fu- und Fitnesseinheiten absolvieren. Heutzutage sind sie laut vielen Qualitätstests die besten Bodyguards der Welt. Allerdings stehen sie nur dem bengalischen Kaiser zu, da dieser die Züchtung an anderen Orten untersagt, sowie den Export ebenfalls verboten hat. Da sie aber auch in Australien und Amerika vorkommen, hat der Kaiser eigens ein Spezialobservierungskommando gegründet, das den ganzen Tag damit beschäftigt ist die Afrobengalischen Wüstenspringgiraffen im Ausland zu bewachen, um eine solche Nutzung zu unterbinden.

Weitere Nutzung

Eine weitere Nutzungsart findet man in Bangladesch. Dort werden ihre Schwänze, die natürlich nur nach natürlichem Tode der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe entfernt werden, zur Stopfung von roten Bettbezügen benutzt. Noch absurder ist allerdings die Verwendung der Zähne als Schleifstein für Diamanten. Dieses exklusive Schleifmaterial hat eine Dichte von 5000kg/cm³, womit der Diamant als stabilster und härtester Stoff wohl enttarnt sein dürfte.

Nahrung

Diese Fotografie zeigt eine Afrobengalische Wüstenspringgiraffe, die gerade mit ihrem Abendbrot beschäftigt ist

Die Leibspeise jeder Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe ist das graue Baumharz, auch grauer Star genannt, aus den Blättern eines gesunden und gut gedeihten Steppenbaumes, welchen sie sich aber höchst penibel auswählt. Dieses "Ritual" kann mehrere Stunden dauern, wodurch auch schon einige Afrobengalische Wüstenspringgiraffen ums Leben gekommen sein sollen, da sie in der Zwischenzeit verhungert sind. Diese Ereignisse basieren allerdings nur auf Gerüchten und Mutmaßungen und nicht auf bewiesenen Theorien. Dieses Harz versorgt sie mit ihrer täglichem Bedürfnis an Proteinen, Eiweißen, Kaliumnitraten, Aromastoffen und Salpetersäure. Aufgrund der vielseitigen Vorteile ist das graue Baumharz für jede Afrobengalische Wüstenspringgiraffe ein Muss im täglichen Essensplan. Unter Kennern wird sie auch als Rarität und Spezialität gehandelt, welche ebenfalls in Luxusrestaurants serviert wird. Neben dem grauen Baumharz isst und verdaut sie allerdings auch noch andere orientalische Spezialitäten, wie beispielsweise den Aasgeier. Zu diesem Genuss kommt sie allerdings höchstselten, da sie niemals einen Aasgeier ohne Grund töten oder sogar berühren würde. In solch eine Situation kommt sie höchstens, wenn ein solches Exemplar sie angreift, was allerdings jeden Tag bis zu 5-Mal vorkommen kann. In der Afrobengalischen-Wüstenspringgiraffen-Welt gilt ein Aasgeier nämlich als Arme-Leute-Essen, was allerhöchstens vertiglt wird, wenn die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe zuvor schon etwa zwei Tage umhergeirrt ist und dabei kein graues Baumharz ihrer Vorstellung gefunden hat. Dies geschieht dann auch nur hinter der nächsten Ecke, damit möglichst keiner davon etwas mitbekommt. So ist und bleibt das gute, alte, graue Baumharz wohl für alle Zeit ihr Hauptnahrungsmittel.

Kot

Der Kot ist eine weitere Besonderheit bei der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe. Wie auf allen Fotografien sehr gut zu erkennen ist (immer ein kleines Stückchen hinter der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe), wird dieser in kleinen Kugeln ausgeschieden, ähnlich wie beim Reh oder Hasen. Pro Tag werden etwa 64.800 Häufchen ausgestoßen, nämlich jede Sekunde einer, außer in den sechs täglichen Stunden Schlaf. In der chinesischen Esskultur hat der Kot eine große Rolle eingenommen. Er wird, auch häufig unter dem Pseudonym "Tofu", in jedem angesehenen Restaurant verkauft. Der Verzehr von Tofu ist für Menschen, die gerne graues Baumharz essen, sehr wichtig, da es die einzige Methode ist, diesen Stoff zu verspeisen, weil er roh für den Menschen höchstgiftig und ungenießbar ist. Die Zubereitung verläuft recht einfach: Die Ködel werden durch Arbeiter in der Steppe aufgesammelt und an die Restaurants weitergegeben. Daraufhin untersucht der Chefkoch sie erst mal auf die Qualität. Findet er ein Anzeichen auf den Verzehr eines Aasgeiers, wird die Bestellung sofort rückgängig gemacht. Ist der Kot von guter Qualität, darf er in die Küche gebracht werden. Für die eigentliche Zubereitung braucht man eine Lizenz, die man sich durch einen 3-jährigen Studiengang in dem Fach "Die Zubereitung des Kots der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe" auf der Staatlichen Universität in Bangladesch verdienen, und nicht so wie oft in Europa und Amerika auf dem Schwarzmarkt erwerben kann. In der Küche des Chefkochs wird dem Kot dann etwas Mehl, wodurch die weiße Färbung des Tofus entsteht, und antibakteriell wirkende Säure, die aber für den menschlichen Gaumen vollkommen ungefährlich ist, untergemischt. Daraufhin muss der ganze Matsch noch einmal auf dem Grill für 5 Minuten erwärmt werden und fertig ist das Tofu Afrobengalischer Art.


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